Ehningen
Marktplatz, Ehningen [Quelle: Ehningen]
Ortsmitte, Ehningen [Quelle: Ehningen]
Das Maurener Tal bei Ehningen [Quelle: Ehningen]
Evangelische Kirche, Ehningen [Quelle: Ehningen]
Kopie eines Berichts an Herzog Johann Friedrich über das Auffinden, Stechen und den Gebrauch von Torf, mit Ausführungen über die Suche nach Torferde in der Gegend von Sindelfingen, bei Ehningen und Dagersheim, über erfolglose Nachforschungen bei Feuerbach, Zuffenhausen, Berg, Wangen und Untertürkheim sowie Abschrift mit Angaben über das Torfstechen im Schlitz bei Sindelfingen gegen Maichingen durch Schickhardt und sieben Helfer am Freitag, den 31. März 1626 (Folio Doppelblatt), Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Ehningen, 1992 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 07.09.1992] /
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Ehningen 1984 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 27.11.1984] /
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Ehningen/Biedenbachischer Hof BB, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Ehningen BB (Böblinger Forst, Marksteinzeichen II), Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Ehningen 1989 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.11.1989] /
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Philippo Leonhardo Breitschwert ab Ehningen feliciter in patriam reduci Gratulabundus applaudit Georg Conradus Bardili [Copyright: Universitätsbibliothek Tübingen] /
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Stetten: Hof und Weidach 1955 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1955] /
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Desgleichen von Ehningen, mit Mauren, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Desgleichen zu Ehningen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Von [Christoph Friedrich] Stälin zusammengetragene Notizen und Darstellung zur Geschichte des Oberamts und besonders des Dorfes Ehningen mit den beiden Schlössern, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Ausbesserungen am Pfarrhaus in Ehningen, Bild 2 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Desgleichen von Ehningen, mit Mauren, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Ev. Kirche Ehningen 1970 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 14.5.1970] /
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Ehningen, Luftbild 1962 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg] /
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Von [Christoph Friedrich] Stälin zusammengetragene Notizen und Darstellung zur Geschichte des Oberamts und besonders des Dorfes Ehningen mit den beiden Schlössern, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Kiesersche Forstkarte Nr. 57 aus dem Böblinger Forst: Enningen (Ehningen bei Böblingen) von 1681 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1939] /
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Materialsammlung für eine Neubearbeitung der OAB, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Materialsammlung für eine Neubearbeitung der OAB, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Von [Christoph Friedrich] Stälin zusammengetragene Notizen und Darstellung zur Geschichte des Oberamts und besonders des Dorfes Ehningen mit den beiden Schlössern, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Kläranlage bei Ehningen aus der Luft [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1.7.1988] /
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Desgleichen zu Ehningen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] /
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Ausbesserungen am Pfarrhaus in Ehningen, Bild 1 [Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart] /
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Ehningen, 1992 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 13.10.1992] /
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Ehninge 1991 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 02.07.1991] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Ehningen liegt ungefähr in der Mitte des Landkreises Böblingen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich im sogenannten Korngäu zwischen dem bewaldeten Randgebiet des Schönbuchs im Osten bis zu den Muschelkalkflächen des Oberen Gäus im Westen. Es wird von der Würm und dem in diese einmündenden Krebsbach durchflossen. Naturräumlich gehört das Gebiet zu den übergreifenden Einheiten des Oberen Gäus und des Mittleren Albvorlandes sowie von Schönbuch und Glemswald. Der höchste Punkt liegt im Norden auf dem Hochberg auf 516,80 m, der tiefste Punkt auf 417,56 m im Würmtal. Das Gemeindegebiet hat Anteil am Naturschutzgebiet Krebsbachaue. Ehningen kam 1357 mit Böblingen an Württemberg und gehörte zum Amt, später Oberamt Böblingen, aus dem 1938 der gleichnamige Landkreis hervorging. Die Gemeinde besteht acht Ortsteilen: Dem alten Ortskern Fronäcker, dem westlich liegenden Wohngebiet Bol (Boll), dem nördlich des Bahnhofs liegenden Neubaugebiet Bühl, dem Wohn- und Industriegebiet Bernrain am nordöstlichen Ortsende, dem östlich zwischen A81 und K1077 liegenden Ortsteil Herdstelle, dem Hofgut Mauren und dem Industriegebiet Letten im Westen des Ortes. Mit der Gemeinde Gärtringen besteht ein Gemeindeverwaltungsverband mit Sitz in Gärtringen. Der Hauptort hat sich seit 1945 sichtbar entwickelt. In den Nachkriegsjahren entstanden bis zur Mitte der 1960er Jahre rund um den alten Ortskern großflächige Neubaugebiete. Diese wurden in den in den 1970er Jahren um weitere große Flächen am westlichen und östlichen bzw. südöstlichen Ortsrand ergänzt. In den 1980er Jahren entstand dann am südlichen Ortsrand nochmals ein Neubaugebiet. Die jüngere Bebauung konzentriert sich im Südosten des Ortes. Es gibt drei Gewerbegebiete in Ehningen: Letten, Birkensee und Bernrain. Ehningen ist durch die A81 sowie Landes- und Kreisstraßen an das Fernstraßennetz angeschlossen. Die 1878 erbaute Gäubahn Stuttgart-Singen durchquert den Ort im Fernverkehr ohne Halt. Allerdings verläuft auf dieser Strecke auch die den Ort bedienende S-Bahn-Linie S1 Kirchheim-Herrenberg. Der weitere ÖPNV erfolgt durch Buslinien des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS).
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Die von der oberen Würm ostwestlich durchflossene Gemarkung hat im Osten Anteil am bewaldeten Randgebiet des Schönbuchs (Stubensandstein) mit den Gipskeuper- und Schilfsandsteinvorhügeln und im Westen an den meist von Löss und Lettenkohle bedeckten Muschelkalkflächen des Oberen Gäus. Aus der flachen Talmulde der oberen Würm erstreckt sich der stattliche Ort über die teils lössbedeckte Muschelkalkhochfläche nach Nordosten zum Schönbuchrand hin.
Wanderungsbewegung Ehningen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Ehningen
Bevölkerungsdichte Ehningen
Altersstruktur Ehningen
Bundestagswahlen (ab 1972) Ehningen
Europawahlen Ehningen
Landtagswahlen (ab 1972) Ehningen
Schüler nach Schularten Ehningen
Übergänge an weiterführende Schulen Ehningen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Ehningen
Aus- und Einpendler Ehningen
Bestand an Kfz Ehningen
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In Blau ein goldener (gelber) Entenfuß, der einen roten Apfel umkrallt.
Beschreibung Wappen
Während die Ortssiegel von 1552 und 1562 mit der Szene von Maria Verkündigung auf das Kirchenpatrozinium hinweisen, zeigen die für 1681 nachgewiesenen Fleckenzeichen eine Pfeilspitze beziehungsweise eine Pflugschar. Abweichend von letzterem enthalten Marksteine des 19. Jahrhunderts ein Ortszeichen, das man vielleicht als Entenfuß ansprechen kann. Der Entenfuß, der eine Kugel oder einen Apfel umkrallt, ist am Balkon des 1844 erbauten alten Rathauses und in den Gemeindesiegeln spätestens seit 1919 im Wappenschild zu sehen. Er knüpft vielleicht als „redende" Wappenfigur an die alte Schreibung des Ortsnamens „Oen-dingen" oder an den Necknamen „Entenbrüter" an. Während 1923 ein silberner Entenfuß mit rotem Apfel im blauen Schild festgelegt worden war, ist der Entenfuß seit 1926 golden tingiert.