Der Neckar von Epfendorf bis Horb

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Gemeinden, Erscheinungsbild, Sehenswertes am Fluss

Karte: Historischer Atlas von BW (Reliefkarte), Bearbeitung: LABW
Karte: Historischer Atlas von BW (Reliefkarte), Bearbeitung: LABW

Das nach Epfendorf breiter werdende Tal kennzeichnet eine größere Siedlungsdichte mit Gewerbegebieten. Auf Oberndorf am Neckar folgen Sulz und Horb mit Teilorten. Nach vielen engen Windungen schlängelt sich der Neckar in größeren Bogen durch die Talaue. Prägend ist die alte Bausubstanz der Gemeinden, die sich die steilen Talhänge hinaufziehen. Mineralreiche Quellaustritte wurden früher zur Salzgewinnung genutzt.

Neckartal bei Epfendorf - Bild LABW Beate Stegmann
Das Neckartal kurz vor Epfendorf. Straße und Schiene verlaufen eng nebeneinander. Häuser ziehen sich an den Talwänden hinauf. Bild LABW Beate Stegmann 
Neckartal bei Altoberndorf - Bild LABW Beate Stegmann
Talweitung kurz vor Oberndorf-Altoberndorf. Bild LABW Beate Stegmann 
 Oberndorf-Altoberndorf mit Wendelinskapelle - Bild LABW Beate Stegmann
Abschüssige Straße in Oberndorf-Altoberndorf, im Hintergrund der Kreuzberg mit Wendelinskapelle. Bild LABW Beate Stegmann
 Oberndorf mit Altstadt und Industrieanlagen - Bild LABW Hanno Vasarhelyi
Die Oberstadt von Oberndorf steht auf einem Kalktuffblock. Im Tal dominieren Industrieanlangen, bekannt durch die Produktion von Schusswaffen. Der begrenzte städtische Raum wird durch Brücken erschlossen, in der Bildmitte das ehemalige Augustinerkloster. Bild LABW Hanno Vasarhelyi 
Feuchtbiotop bei Oberdorf-Aistaig - Bild LABW Beate Stegmann
Feuchtbiotop mit typischer Vegetation bei Oberndorf-Aistaig. Bild LABW Beate Stegmann
 Das Neckartal bei Sulz - Bild LABW Hanno Vasarhelyi
Das steilwandige Neckartal bei Sulz. Der Neckar verläuft in begradigtem Bett. Bild LABW Hanno Vasarhelyi  
 Naturschutzgebiet Albeck bei Sulz - Bild LABW Beate Stegmann
Neben Hangwäldern, Felsvorsprüngen und –abbrüchen überzieht Trockenrasen mit Wacholderbüschen die Talflanken, hier das Naturschutzgebiet Albeck bei Sulz, benannt nach der gleichnamigen Burgruine. Bild LABW Beate Stegmann 
 Die Waldhornbrücke in Sulz - Bild LABW Beate Stegmann
Die Waldhornbrücke in Sulz, 1740–1742 errichtet für den Transport der Sole von den Stollenmündungen zu den Siedeanlagen. Sie ist einer der wenigen Überreste der Sulzer Saline, die 1924 den Betrieb einstellte. Bild LABW Beate Stegmann 
Weitere Infos zur Saline Sulz am Neckar finden Sie hier.
 Der Neckar bei Sulz-Fischingen - Bild LABW Wolfgang Merz
Der Neckar kurz vor der Mündung des Mühlbachs bei Sulz-Fischingen. Bild LABW Wolfgang Merz 
 Steilufer bei Sulz-Fischingen - Bild LABW Wolfgang Merz
Steilufer des Muschelkalks bei Sulz-Fischingen. Bild LABW Wolfgang Merz  
 Das Neckar-Wehr in Sulz-Fischingen - Bild LABW Beate Stegmann
Das Neckar-Wehr in Sulz-Fischingen. Bild LABW Beate Stegmann  Beate Stegmann
 Sulz-Fischingen mit Ruine Wehrstein - Bild LABW Beate Stegmann
Sulz-Fischingen mit Ruine Wehrstein. Bild LABW Beate Stegmann 
 Pfahljochbrücke bei Neckarhausen - Bild LABW Wolfgang Merz
Die Pfahljochbrücke bei Neckarhausen, kurz vor der Mündung der Glatt in den Neckar. Bild LABW Wolfgang Merz 
 Das Neckartal bei Horb-Dettingen - Bild LABW Beate Stegmann
Das Neckartal bei Horb-Dettingen. Bild LABW Beate Stegmann 
 Der Neckar in Horb-Dettingen - Bild LABW Beate Stegmann
Der Neckar in Horb-Dettingen nach der Mündung der Glatt und Regenfällen im Frühjahr. Bild LABW Beate Stegmann  
 Das Neckartal bei Horb-Ihlingen. Bild LABW Beate Stegmann
Das Neckartal bei Horb-Ihlingen. Bild LABW Beate Stegmann 
 Neckar in Horb mit Flusskraftwerk - Bild LABW Tilo Wütherich
Horb war häufig von Hochwasser betroffen. Als Gegenmaßnahme folgten mehrere Neckarkorrektionen zur Eindämmung und Befestigung des Stroms. 2011 ging das moderne Flusskraftwerk in Betrieb. Bild LABW Tilo Wütherich  
 Ehemaliges Gartenschaugelände am Horber Neckarufer - Bild LABW Beate Stegmann
Der Uferbereich bei Horb wird seit der Landesgartenschau 2011 als Freizeitgelände genutzt. Die Umgestaltung der alten Hochwasserschutzanlagen war in das Konzept einbezogen. Bild LABW Beate Stegmann 
 Wassertor der ehemaligen Stadtbefestigung in Horb - Bild LABW Beate Stegmann
Das Wassertor am Horber Mühlkanal gehörte ursprünglich zur Stadtbefestigung. Durch das Tor hindurch wurde der Aischbach aus der Stadt in den Seitenkanal des Neckars geleitet. Bild LABW Beate Stegmann 
 Altes E-Werk in Horb - Bild LABW Beate Stegmann
Das alte E-Werk in der Schillerstraße wird weiterhin betrieben. Wasserkraft ist ein wichtiger Baustein im Klimakonzept der Gemeinde Horb. Bild LABW Beate Stegmann 

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