Wippertskirch - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Opfingen
Ersterwähnung: 1136

Historische Namensformen:
  • Wiprechtskircha 1136
Geschichte: 1136 der Weiler (Wiprechtskircha, von einem Personennamen) samt der Pfarrkirche (St. Peter und Paul) genannt. Patronat und Meierhof besaß Kloster Schuttern; 1276/78 Inkorporation und danach Umwandlung in ein schutterisches Priorat. Filialkirchen waren Opfingen, St. Bartholomäus, St. Nikolaus und Waltershofen. Ein Propsteigebäude (»Schloß zu Wippertskirch«) Anfang des 18. Jahrhunderts neu erbaut. 1789 waren außerdem noch 4 Wohnhäuser vorhanden; 1816 Abbruch der Kirche, 1822 auch des Schlosses und Übertragung der Pfarrei nach Waltershofen. Die abgesonderte Gemarkung bestand bis 1894; Aufteilung zwischen Waltershofen, Merdingen und Opfingen; zu diesem der einzige noch bestehende Hof und der Platz der Propstei und Kirche.

Name: »Schloß zu Wippertskirch«
Datum der Ersterwähnung: 1700 [Anfang 18. Jahrhundert]
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