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Ein Grenzstein, der Rätsel aufgibt

Ein rätselhafter Grenzstein
Ein rästelhafter Grenzstein vor der Untergröninger Schule. Vorder-, Rück- und Seitenansicht. Quelle: Landauf, LandApp, Nutzer: Kolonist. Vielen Dank für das Einstellen!

Wer kann bei der Lösung eines Rätsels helfen, das ein fleißiger User in unserer Landeskunde-App „Landauf-LandApp“ geteilt hat. Es geht um einen Grenzstein an einer Stelle, an der keine Grenze ist und nie eine war.

 

Dieser Grenzstein steht auf einer Wiese vor der Untergröninger Schule. Er zeigt auf der Vorderseite das limburgische Wappen (Fränkische Heerspitzen und Streitkolben). Schon hier gibt der im 45-Grad-Winkel aufsteigende Strich im oberen Wappenfeld Rätsel auf. Wurde der Stein nur beschädigt oder hat jemand versucht, die württembergische Hirschstange anzudeuten? Der Erzählung nach soll dieser Stein vor 1972 von einem Lehrer aus der Gaildorfer Gegend (Michelbach/ Bilz) hierher gebracht und aufgestellt worden sein. Dies kann aber niemand bestätigen. Nachforschungen über die Herkunft blieben bis jetzt erfolglos. Auf der Rückseite befindet sich die Jahreszahl 1773, eine Pflugschar sowie eine Inschrift mit den Ziffern 16 und 98.  Die Zahl 93 steht auf der Seite des Grenzsteins. Was für ein Grenzstein könnte es sein (Forst-, Jagd- oder Zehntgrenze)? Und was verbirgt sich hinter den verschiedenen Ziffern? Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe über die Kommentarfunktion oder auf unserem Facebook- und Twitter-Account!

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