Die "Altstadt auf dem Rockesberg" 

Eine legendenumwitterte Wüstung aus dem Mittelalter bei Unteriflingen im Landkreis Freudenstadt

Ober- und Unteriflingen auf einem Luftbild von 1984, der bewaldete Bergsporn des „Rockesberg“ erscheint im Vordergrund rechts. Quelle: Landesarchiv BW, StAS Luftbildarchiv Erich Merkler N 1/96 T 1 Nr. 475.

Das hier vermutete mittelalterliche Städtchen liegt in Spornlage über dem Tal des Flüsschens Glatt. Schriftliche Zeugnisse haben sich nicht erhalten. Vermutlich wurde die Siedlung im späten 13. oder frühen 14. Jh. errichtet und war um 1400 bereits wieder verlassen. Gesichert sind Reste von Umfassungsmauern und ein bis heute erkennbarer Graben. Innerhalb des Terrains wurden Keller, Gruben und gedeckte Kanäle gefunden, die wohl entlang eines Weges angelegt wurden. Fragen, warum der Ort aufgegeben wurde, ob, wie lange und in welchem Umfang er überhaupt bewohnt war, lassen sich nur schwer beantworten. Spekulationen gab es viele. So ist in der „Beschreibung des Oberamts Freudenstadt“ von 1858 zu lesen: „Durch das sog. Thor führt eine gepflasterte Straße, der Stadtweg, in die Altstadt zu einer holzlosen, 265′ langen und 50′ breiten Platte, welche der Markt genannt wird; außer ihr findet man innerhalb der ummauerten Altstadt noch viele dicht verwachsene Erhöhungen und Vertiefungen, die ehemalige Gebäude verrathen, von denen man schon öfters Grundmauern, Backsteine, Ziegel etc. ausgrub, die eine abgegangene namhafte Niederlassung bekunden.“ Widerlegt ist inzwischen die hier geäußerte Vermutung, es handle sich um das römische „Area flaviae“, den antiken Vorläufer Rottweils. Bezüge zum Ortsadel, etwa der Familie von Neuneck, sind möglich. Außerdem könnte es Verbindungen zwischen der "Altstadt auf dem Rockesberg" und mehreren Personen mit dem Namen Rocksberg gegeben haben, die in der betreffenden Zeit in der Umgebung nachweisbar sind.

Insgesamt gibt die Anlage immer noch Rätsel auf. So erscheinen die Umfassungsmauern unvollständig, es scheinen Türme erbaut worden zu sein aber eine Zerstörung ist nicht nachweisbar. Länger zurückliegende Grabungen und Fundstücke wie Scherben von Töpfen oder Ofenkacheln wurden nur lückenhaft dokumentiert und entsprechen nicht dem Umfang an Überresten, der an länger bewirtschafteten Orten zu erwarten wäre. Auch wenn die Errichtung eines befestigten Städtchens, wie sie im Südwesten häufig vorkommen, geplant war, scheint der Ort schon vor der kompletten Fertigstellung aufgegeben worden zu sein. Es könnte sich aber auch um eine kurzfristig geschaffene und dann nicht mehr benötigte Fliehburg gehandelt haben.

 

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Der „Blecker-Club“ Buchen mit Kriegsheimkehrern, 1919, Quelle: Bezirksmuseum Buchen, Bildarchiv Karl Weiß 129 https://bit.ly/3xlJ9xG

Jakob Mayer wurde am 5. Januar 1866 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Buchen im Odenwald geboren. Den Gemischtwarenladen in der Buchener Marktstraße führten Jakob und seine Schwester Helene nach dem Tod der Eltern weiter. Jakob Mayer war ein geselliger Mensch, der am regen Buchener Vereinsleben teilnahm und sich sehr für seine Heimat und die Brauchtumspflege interessierte. So gehörte er den Vorständen des Wandervereins Odenwaldklub, des Vereins Bezirksmuseum und der Buchener Casinogesellschaft an. Außerdem engagierte er sich im Vorstand der jüdischen Gemeinde. Anlässlich vieler großer und kleiner Ereignisse, Begebenheiten und Zusammenkünfte entstanden Gedichte und Lieder in Buchener Mundart.
Die große Leidenschaft Jakob Mayers jedoch war die „Buchener Faschenacht“, die in den 1920er Jahren zusammen mit den Vereinsaktivitäten einen Aufschwung erlebte. Als treibende Kraft und Elferratspräsident trug Jakob Mayer mit Ideen, Witz und Liedern über viele Jahre zu deren Popularität bei. Zwei seiner erfolgreichsten Werke sind bis heute Bestandteil des närrischen Treibens. Neben dem Narrenmarsch „Kerl wach uff“ verfasste er ein Gedicht auf den Buchener „Blecker“, einer zentralen Figur der „Buchener Faschenacht“.
Ursprünglich handelt es sich bei der Figur, einem am Boden kauernden Mann mit blankem Hintern, um eine seit dem Mittelalter gebräuchliche, weit verbreitete Neid- und Spottgestalt. Die Figur selbst stammt vermutlich aus dem Spätmittelalter und war in die Buchener Stadtbefestigung integriert. Beim Abbruch der Mauern Anfang des 19. Jh. wurde sie beschädigt und erlebte eine längere Odyssee, bevor der "Blecker", freudig begrüßt, Anfang des 20. Jh. nach Buchen zurückkehrte. In der Zeit erhielt er einen neuen Kopf und Jakob Mayer widmete ihm ein vielbeachtetes Gedicht. 1913 wurde der „Blecker-Club“ gegründet. Um die Gestalt ranken sich Sagen und Geschichten. So gilt sie als das historische Symbol einer starken, widerstandskräftigen Buchener Bürgerschaft. Mit dem Aufleben der Faschenacht nach dem Ersten Weltkrieg fand der "Blecker" Eingang in das närrische Zeremoniell und signalisiert, dass die Handlungen nicht mehr den gewohnten Bahnen folgen. Der Original-Blecker befindet sich heute im Bezirksmuseum Buchen.
Jakob Mayer hatte im Lauf der Jahre mit zunehmenden Schwierigkeiten zu kämpfen. Nach dem Tod der Schwester musste das Geschäft geschlossen werden. Mit dem Nationalsozialismus kam der Ausschluss aus den Vereinsaktivitäten und die gesellschaftliche Isolierung. Im Sommer 1939 setzte er seinem Leben ein Ende.
Mit dem Fastnachtslied „Kerl wach uff“ beginnt und endet heute die Buchener Fastnacht: Kerl wach uff! - Vergeß da Nout, da Plooch - korz is' Lebe, darum: „Hinne Houch!“ (Kerl wach uff! – Vergiss dein Not und Plog – kurz is‘ Leben, darum „Hinten Hoch!“)
Über den Blecker informiert die Website von Buchen https://bit.ly/40QWwDz

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Das Säcklestrecken

Ein alter Brauch im winterlichen Schwarzwald

Schwarzwaldhof im Urachtal, Quelle: Badisches Landesmuseum BA 2005/1121

Hier ging es darum, etwas von den Fleisch- und Wurstwaren abzubekommen, die bei Hausschlachtungen – anlässlich besonderer Ereignisse oder in gewöhnlicher Form – hergestellt wurden. Doch ganz so einfach ist es nicht, denn der Ablauf des „Säcklestreckens“ folgt bestimmten Regeln und wer nicht aufpasste, konnte empfindlich bestraft werden. Sobald sich die Kunde eines Schlachttags verbreitet hatte und auf Interessierte traf, wurde ein „Säckle“ gebunden und an einer langen Stange befestigt. In das Säckle kam ein Zettel mit Versen, die auf den Anlass der Schlachtung oder andere aktuelle Ereignisse Bezug nahmen. Die Adressaten konnten auch mit „Missetaten“ erpresst werden unter der Drohung, diese bei ausbleibenden Gaben publik zu machen. Später packten gutartigere Säcklestrecker zusätzlich kleine Geschenke in den Sack. Es galt, die Stange mit dem Säckle möglichst ungesehen an einem Fester des den Schlachttag ausrichtenden Hauses oder Hofes zu platzieren. Das war nicht so einfach, denn die Umgebung wurde in Erwartung der Plagegeister streng bewacht. Ließen sich diese erwischen, konnte es zu Derbheiten kommen. Hatten die Säcklestrecker Glück, wurde das Säckle mit Schlachtgut gefüllt, wiederum vors Fenster gestellt und das Spiel begann beim Abholen aufs Neue. Ursprünglich war das Säcklestrecken eine herbe Angelegenheit für Menschen, die sich solche Nahrungsmittel nicht leisten konnten. Längere Verfolgungen und ernste Kämpfe waren durchaus üblich, was abschreckend wirkte und verhinderte, dass allzu viele etwas abbekamen. Mit zunehmendem Wohlstand im 20. Jh. nahm das Prozedere symbolischeren Charakter an. Wer erwischt wurde, bekam das Gesicht mit Ruß beschmiert und durfte zwar an der gemeinschaftlichen „Metzelsuppe“ teilnehmen, musste seine Portion aber ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Diese für Heiterkeit sorgende Einlage und das Verlesen der Verse sind weitere Bestandteile des Brauchs.

Zusammen mit dem Abnehmen der Hausschlachtungen geriet das Säcklestrecken in Vergessenheit. Ein im Winter 1963 entstandener Film aus dem oberen Kinzigtal dokumentiert, dass es bis dahin noch lebendig war. In Tennenbronn, einem weiteren Verbreitungsgebiet, haben sich Mitglieder eines Vereins zusammengetan, um die Tradition zu bewahren. Sie wird vorwiegend bei Festlichkeiten gepflegt, verbunden mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass die Säcklestrecker gefangen werden dürfen. Zur Strafe müssen diese schon mal Saures oder Scharfes essen, bevor es ans Vespern geht.

Auf SWR-Retro finden Sie den Filmbeitrag von 1963
Über das heutige Säcklestrecken informiert der Musikverein Tennenbronn

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Zur Geschichte der „Seegfrörne“

Vor 60 Jahren ist der Bodensee das letzte Mal komplett zugefroren

Die Eisprozession von 1830 mit Schulkindern in Tracht und den begleitenden Honoratioren. Zu sehen sind außerdem Schlitten, Pferdefuhrwerke, mehrere Hunde und die von Eis umgebenen Landungsstege. Quelle: Landesarchiv BW, GLAK 498-1 Nr. 5548

Davor war das Phänomen in den Jahren 1880 und 1830 zu verzeichnen, wobei sich 1880 die Eisschicht als nicht zuverlässig erwiesen hatte und die traditionelle Eisprozession nicht stattfinden konnte.

Die Seegfrörne von 1830 war ein bedeutendes Ereignis, das – zu jener Zeit noch selten – zeichnerisch festgehalten wurde. Das vorliegende Bild mit Beschreibung dokumentiert die Verhältnisse. So erfahren wir, dass der See ab Dienstag, den „2ten Hornung“ – eine damals gebräuchliche Bezeichnung des Februars – komplett zugefroren war. Die Rede ist von einer 14 Zoll dicken Eisschicht. Dadurch wurde es möglich, die Fläche mit Schlitten und Wagen zu befahren, was „in der That von Inn- und Ausländern geschehen“ sei. Ausgehend von dem wenige Kilometer von Meersburg entfernten Hagnau machte sich am sechsten Februar ein Zug auf den Weg ans gegenüberliegende Ufer in die „Frauen-Abtey Münsterlingen“ bei Kreuzlingen. Beteiligt waren der Ortsvorstand von Hagnau mit Pfarrer, Kaplan, Vogt und Lehrer „nebst Gerichtsmännern“ und die gesamte „Schul-Jugend“. Die Hagnauer ließen sich „vertragsmäßig, wenn der Boden-See überfrieren sollte“ die Büste des Evangelisten Johannes übergeben, worauf sie nach der Rückkehr an einem Seitenaltar der Hagnauer Kirche aufgestellt wurde. Dem Bericht ist außerdem zu entnehmen, dies sei das dritte Mal in 300 Jahren so geschehen. Davor wurde ein vollständiges Zufrieren in den Jahren 1796, 1695 und 1573 vermerkt. In jenem Jahr beginnt auch die auf dem Sockel der Johannes-Büste festgehaltene Geschichte der Eisprozession. Die Entstehung der Büste selbst wird auf den Beginn des 16. Jh. datiert. Weitere Berichte belegen, dass die Anwohner die riesigen Eisflächen gerne für Vergnügungen nutzten. So veranstalteten die Bregenzer 1573 einen Tanz während der „alten Fastnacht“ und entzündeten sogar Funkenfeuer. 1695 wanderte der Schulmeister des schweizerischen Altnau zusammen mit seinen Schützlingen nach Langenargen, wo sie beim Grafen von Oetingen einkehrten. Im ebenfalls schweizerischen Arbon fand eine Schießveranstaltung statt. 1830 führten lange Wege über das Eis, die von Konstanz bis nach Lindau reichen konnten. Dass das Amt Meersburg zeitgleich eine Bekanntmachung über die mögliche Verhütung von Unglücksfällen auf dem zugefrorenen See veröffentlichte, belegt dass vermeintlichem Leichtsinn vorgebeugt werden musste. Beschrieben wurden außerdem Phänomene, die im Zusammenhang mit dem strengen Frost auftraten. So lösten sich 1695 und 1830 unter Einwirkung des Eises große Steine, die mit Getöse am Ufer landeten.

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Hotel Rappen in Freudenstadt, vermutlich während des Ersten Weltkriegs, Quelle: Landesarchiv BW, HStAS, Militärische Bestände M 700/1 Nr. 886

Ende der 1870er Jahre wurde Freudenstadt an eine später bis Schiltach reichende Linie der Gäubahn angeschlossen und dadurch eine wichtige Voraussetzung für den Fremdenverkehr geschaffen. Die Stadt mit Schultheiß Hartranft an der Spitze warb mit reiner Höhenluft in waldreicher Umgebung und dem immer populärer werdenden Wintertourismus. Zahlreiche Beherbergungsbetriebe entstanden in zeittypischem Stil mit Balkonen, Erkern und Veranden, die meist nicht von den Zerstörungen im Frühjahr 1945 betroffen waren. Um 1930 gab es 20 Hotels in Freudenstadt, darunter fünf hochrangige Häuser wie den Rappen, den Palmenwald und das Schlosshotel Waldlust. Damit offerierte das auf über 700 Metern Höhe liegende Freudenstadt Luxus für illustre Gäste. Es kamen Politiker, der internationale Hoch- und Geldadel, Schauspieler und andere Berühmtheiten. Während der beiden Weltkriegen waren in den größeren Häusern Lazarette eingerichtet. In der zweiten Hälfte des 20. Jh. bekamen die „alten Kästen“ Konkurrenz durch schicke Neubauten mit zeitgenössischem Ambiente. Den Althergebrachten fehlte Geld für die nötigen, aufwendigen Investitionen. Am Ende mussten viele schließen.

Solches widerfuhr auch der Waldlust, einst ein hochrangig ausgestattetes Haus mit grandiosem Ausblick bis zur Schwäbischen Alb und weit über 100 Zimmern, viele gleich zu Beginn mit Balkon und Bad. Als Bauherren trat um 1902 die Hoteliersfamilie Luz in Erscheinung, die bereits das Schwarzwaldhotel am Bahnhof betrieb. Das komfortable und bei internationalen Gästen beliebte Schwarzwaldhotel war eines der ersten in Freudenstadt, die Villa Waldlust dessen kleine sommerliche Dependance. Das Ausflugsziel mit wenigen Zimmern und Café war so beliebt, dass mehr daraus entstehen sollte. Nach nur wenigen Monaten Bauzeit eröffnete an seiner Stelle ein Schlosshotel. Ebenso hochrangig war sein Architekt Wilhelm Vittali (1859-1920), der sich auf luxuriöse Kur- und Hotelbauten in Deutschland und Frankreich spezialisiert hatte. Auf ihn gehen das Inselhotel Konstanz, das Bellevue in Baden-Baden sowie Villen, Geschäftshäuser und das Schlosshotel am Bahnhofsplatz in Karlsruhe zurück. Vittali wurde in Donaueschingen geboren, studierte Architektur an der École des Beaux-Arts in Paris und war anschließend für Bahnhofsbauten bei den Badischen Staatseisenbahnen zuständig. Aus der Kooperation mit dem Karlsruher Architekten Hermann Billing (1867-1946) ging die Kunsthalle Baden-Baden hervor.

Der Hotelbetrieb in der Waldlust wurde 2005 eingestellt. Das Haus, um das sich viele Geschichten ranken, feierte daraufhin ein Comeback der besonderen Art. Gerüchte über Spukereignisse machten die Runde aber wissenschaftliche Untersuchungen konnten keine Beweise erbringen. Der Ort wurde zur Filmkulisse, Eventlocation und Anlaufstelle für Lost Place-Liebhaber, die hier fotografieren und übernachten können. Ein Freundeskreis kümmert sich um den Erhalt des Gebäudes und den angrenzenden Park.

Einen anderen Ansatz verfolgten Erholungsheime und ähnliche Einrichtungen in Freudenstadt. Mit diesem Hintergrund war das Kurhaus Palmenwald entstanden, das der Stuttgarter Fabrikant Paul Lechler als christliches Erholungsheim erbauen ließ. Zur Anlage gehörte dementsprechend eine Kapelle, den Chefsessel hatte ein christlicher Heimleiter inne. David Huppenbauer (1855-1926) stand in Verbindung zur Basler Mission und war in Ghana tätig gewesen. Nachdem gesundheitliche Probleme seiner Frau zur Rückkehr zwangen, arbeitete Huppenbauer als Heimatmissionar in der Schweiz, bevor die Familie nach Freudenstadt zog. Er richtete Andachten und Gottesdienste aus, knüpfte Kontakte und wirkte als Seelsorger für die Gäste, zu denen viele Personen der wissenschaftlichen und politischen Führungsetagen von Württemberg gehörten. Zum gut besuchten Angebot zählten auch Koch- und Hauswirtschaftskurse für junge Frauen. Der exotisch anmutende Name des Hauses hat reale Wurzeln. Im anschließenden Palmenwald sind viele natürlich wachsende Stechpalmen zu finden. Auf eine Initiative Lechlers gingen außerdem Verbesserungen im  Bahnverkehr zurück sowie die Einführung der Wintersaison, die die Rentabilität der Kurbetriebe steigerte. 1890 stiftete Lechler dem Diakonissenwerkt das Grundstück neben seiner Ferienvilla. Hier entstand das Haus Salem, ein bis in die 1990er Jahre betriebenes Kur- und Feierabendheim. Das Hotel Palmenwald besteht unter wechselnden Besitzern und dank mehrfacher Renovierungen bis heute.

Traurig verlief die Geschichte des Rappen, eines weiteren Hotels der Oberklasse in Freudenstadt. Das seit den 1980er Jahren leerstehende Haus fiel 2000 einem Brand zum Opfer. Erhalten blieben die verschachtelten Keller und Gewölbe, die bei besonderen Anlässen im Rahmen von Führungen besichtigt werden können.

Weitere Infos finden Sie hier:

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