Suppenteller
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Ortsbezüge (Werk): |
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Objekttyp: | Teller |
Weitere Angaben zum Werk: | Porzellan [Material], Scharffeuertechnik [Technik], Höhe: 4.5 cm, Durchmesser: 23.8 cm |
Kurzbeschreibung: | Der Suppenteller mit einem Blumengebinde im Spiegel ist eines der seltenen Produkte der kurzlebigen Porzellanmanufaktur Baden-Baden. Von 1771 bis 1778 wurde dort auf der Basis einheimischer, heller Tone Porzellan gebrannt. Markgraf August Georg Simpert von Baden-Baden (1706-1771) hatte das Unternehmen privilegiert, was nach seinem Tod von Markgräfin Caroline Luise von Baden-Durlach (1723-1783) erneuert wurde. Doch auch ihre privaten Zuschüsse konnten nicht verhindern, dass die schlecht geführte Manufaktur bald wieder geschlossen werden musste. |
Quelle/Sammlung: | Kunst- & Kulturgeschichte - Keramik |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | FD 155 [Inv.Nr.] |
Weiter im Partnersystem: | https://katalog.landesmuseum.de/object/A718DB7427A2479F8394ACB44879DCCD |
Metadaten zum Objekt
Autor/Urheber: |
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