Der Fotograf Adolf Steinhäuser
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Ortsbezüge (Werk): |
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Objekttyp: | Fotografie |
Weitere Angaben zum Werk: | Karton [Material], Fotopapier [Material], Cabinet [Technik], Schwarzweißphotographie [Technik], Höhe: 17.0 cm, Breite: 11.0 cm |
Kurzbeschreibung: | Das Glasplattenpositiv zeigt den Fotografen Adolf Steinhäuser (1860 Marienbad - 1928 Freiburg) in seinem Atelier in Freiburg. Adolf Steinhäuser, gebürtiger Deutsch-Böhme und 13. Kind eines Schlossermeisters, erlernte in Marienbad das Fotografenhandwerk. Seine Gesellenjahre führten ihn über Thorn (Ostpreußen) nach Freiburg im Breisgau, wo er 1895 das Atelier des Hoffotografen Tschirra in der Kartäuserstraße übernahm. Anders als viele Berufskollegen, die auch Landschaft und Architektur aufnahmen, blieb Adolf Steinhäuser im Atelier und beim Porträt. Neben der Auftragsarbeit waren Ehefrau Luise (geb. Hack) und die drei Kinder Julius (*1890), Margarete (*1898) und Paula (*1905) häufiges Fotomotiv. Diese Aufnahmen, die die Familienmitglieder in unterschiedlichsten Posen und Kostümierungen zeigen, waren für die Auslage bestimmt, um die Kundschaft zu animieren. |
Quelle/Sammlung: | Außenstelle Südbaden - Bild-Archiv |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | BA 2006/2075 [Inv.Nr.] |
Weiter im Partnersystem: | https://katalog.landesmuseum.de/object/D8060B95C926441C96E061C77A6A1081 |
Schlagwörter
Personenbezüge: |
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Schlagwörter: | Atelierfotografie, Bildnis |