Pfarrer Josef Mundel 

Datierung :
  • um 1932
Autor/Urheber:
Objekttyp: Fotografisches Negativ
Weitere Angaben zum Werk: Glasnegativ, nasses Kollodiumverfahren [Material/Technik]
Inhalt:
  • Josef Mundel wurde als Sohn eines Bäckermeisters am 12. Sept. 1891 in Bad Cannstatt geboren. Nach dem Konvikt in Tauberbischofsheim begann er ein Theologiestudium, das während des Ersten Weltkriegs unterbrochen wurde. Über zwei Jahre verbrachte Mundel in russischer Kriegsgefangenschaft. 1920 zum katholischen Priester geweiht, wurde Mundel zunächst Vikar in Karlsruhe (St. Stephan), dann Präfekt in Sasbach (1923-1929), Kurat in Obertsrot (1929-1932). Anschließend war Mundel 10 Jahre Pfarrer in Hainstadt, von 1942 bis zu seinem Ruhestand schließlich Pfarrer in Zuzenhausen. Zwischen 1946 und 1959 war er zudem Dekan des Kapitels Waibstadt. In Neckarelz, wo er seinen Ruhestand verbrachte, verstarb Mundel am 18. April 1965.
Quelle/Sammlung: Männer
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: 179
Weiter im Partnersystem: https://www.museum-digital.de/bawue/index.php?t=objekt&oges=16846

Ortsbezüge:
Schlagwörter: Fotografie, Römisch-katholische Kirche, Fotoatelier, Einzelporträt
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