o.T. [Forst Heidenheim, Schnaitheimer Hut: Grundriss über die Waldung Osterholz zwischen Heidenheim und Nattheim in der Schnaitheimer Hut] 

Kurzbeschreibung: Inselkarte, abgemessen von Johannes Wagner, Feldmesser in Heidenheim, kolorierte Federzeichnung, Grundriss mit nummerierten Grenzsteinen, Angaben außerhalb der Umgrenzung: Angrenzer, tabellarische Übersicht über die Meßergebnisse und Summe des Flächengehalts der Waldung, Kompass farbig dargestellt, Steinbeschreibung H 107/5 Band 7 42 ff.
Inhalt:
Erstellt (Anfang): 1740  [1740, Dezember 8]
Umfang: Anzahl der Digitalisate: 1
Format: 80,8 76,5
Objekttyp: Karten und Pläne
Quelle/Sammlung: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Karten, Pläne und Zeichnungen
Handschriftliche Karten
Altwürttemberg (bis 1806)
Forstkarten betreffend Altwürttemberg / 1564-1803 (bis 1811)
4. Der Rentkammer unterstehende Waldungen
4.3. Forst Heidenheim
4.3.2. Forst Heidenheim Vermessung 1740er Jahre (Geometer Deissinger und Wagner)
Archivalieneinheit
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: N 3 Nr. 112 [Bestellsignatur]
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1386611

Ortsbezüge:
  • Heidenheim an der Brenz HDH
  • Heidenheim an der Brenz HDH; Forst
  • Nattheim HDH
Personenbezüge:
  • Wagner, Johannes; Feldmesser in Heidenheim
Sonstiges: Maßstab: ca. 1 : 3.700
Entstehungsstufe: Reinzeichnung
Ausführung: Federzeichnung
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Kommentare
Frank Lachmund
Vor 3 Jahren
Sehr geehrtes Team von LEO-BW. Die Inselkarte N 3 Nr. 112 hat einen hervorragenden Erhaltungszustand!
Ich habe versucht, die historische Grenzlinie vor Ort nachzuvollziehen. Leider sind nur noch wenige Fragmente erhalten. Eine gut erhaltene "Doppelecke" habe ich nachgemessen. Doch mit dem zu der Karte angegebenen Mass-Stab von 1:3700 komme ich nicht klar. Demnach wäre die Strecke 18 Meter lang. Gemessen habe ich aber 22 Meter. Gibt es eine Möglichkeit, in der Originalkarte nachzumessen?
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Chefredakteur Frank Lachmund
Vor 3 Jahren
Das Original liegt im Hauptstaatsarchiv Stuttgart, üblicherweise muss aber das Digitalisat benutzt werden. Für den genannten Zweck ist zu empfehlen, dass Sie die dortigen Kolleginnen und Kollegen wegen der Vorlage des Originals anfragen (hstastuttgart@la-bw.de).
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