Der kaiserliche Hofschenk Walter von Limpurg verpfändet seinen Turm in Staufen samt Hofstatt, genannt Burgsess, mit allen seinen Besitzungen und Leuten auf der anderen Seite des Remsflusses sowie dem Patronatrecht der Kirche zu Giengen um 450 Pfund Heller an seinen Schwiegersohn Ulrich von Rechberg und dessen Brüder.
Der kaiserliche Hofschenk Walter von Limpurg verpfändet seinen Turm in Staufen samt Hofstatt, genannt Burgsess, mit allen seinen Besitzungen und Leuten auf der anderen Seite des Remsflusses sowie dem Patronatrecht der Kirche zu Giengen um 450 Pfund Heller an seinen Schwiegersohn Ulrich von Rechberg und dessen Brüder.
| Erstellt (Anfang): | 1274 [1274. April 30.] |
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| Objekttyp: | Urkunden |
| Quelle/Sammlung: | WUB Band VII., Nr. 2419, Seite 307-308 |
Überlieferung und Publikationen
| Überlieferung/Ausgaben: | Lagerort: StA Ludwigsburg Signatur oder Titel des Originals: B 113 I U 683 Regesten: Zeitschrift Württembergisch-Franken, Bd. 9, S. 354. Editionen: Prescher: Reichsgrafschaft Limpurg, Bd. 2, S. 389. Magenau: Giengen an der Brenz, S. 140. |
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Weitere Angaben
| Ortsbezüge: | |
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| Sonstiges: | Ausstellungsort: Urbach Überlieferungsart: Ausfertigung Beschreibstoff: Pergament |
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