Bruder Friedrich von Zwirkenberg (Zwirgunbach) beurkundet, dass er bei seinem Eintritt in ein Kloster, als er auf jeglichen Besitz verzichtete, mit Zustimmung seiner Söhne Friedrich und Konrad sich zwei eigene Knechte, nämlich den Vater Konrad und seinen Bruder Heinrich, die Söhne weiland Ulrich Knörings (dicti Knöringen) vorbehalten habe und schenkt dieselben im Hinblick auf Gott und die heilige Jungfrau und zum Ersatz des von ihm und den Seinen dem Kloster zugefügten Schadens der Äbtissin und dem Konvent von Baindt. Siegler: Der Aussteller. Datum apud Biunde, anno domini MCCLXXXXV., presentibus fratre Ulrico mercatore de Salem dicto de Mimmenhusen, Ber. viceplebano ecclesie parrochialis in Biunde dicto Riefun.
Bruder Friedrich von Zwirkenberg (Zwirgunbach) beurkundet, dass er bei seinem Eintritt in ein Kloster, als er auf jeglichen Besitz verzichtete, mit Zustimmung seiner Söhne Friedrich und Konrad sich zwei eigene Knechte, nämlich den Vater Konrad und seinen Bruder Heinrich, die Söhne weiland Ulrich Knörings (dicti Knöringen) vorbehalten habe und schenkt dieselben im Hinblick auf Gott und die heilige Jungfrau und zum Ersatz des von ihm und den Seinen dem Kloster zugefügten Schadens der Äbtissin und dem Konvent von Baindt. Siegler: Der Aussteller. Datum apud Biunde, anno domini MCCLXXXXV., presentibus fratre Ulrico mercatore de Salem dicto de Mimmenhusen, Ber. viceplebano ecclesie parrochialis in Biunde dicto Riefun.
Erstellt (Anfang): | 1295 [1295. Ohne Tagesangabe.] |
Objekttyp: | Urkunden |
Quelle/Sammlung: | WUB Band X., Nr. 4588, Seite 290 |
Überlieferung/Ausgaben: | Lagerort: Gesamtarchiv der Fürsten zu Waldburg-Wolfegg, Schloss Wolfegg Signatur oder Titel des Originals: WoBai U 135 Regesten: Diözesanarchiv Schwaben, 1891, S. 6, Nr. 135. |
Ortsbezüge: | |
Sonstiges: | Ausstellungsort: Baindt |