St. Michael (Käppelestraße 14, 16, Schemmerhofen)
Kurzbeschreibung: | Kirche |
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Ortsbezüge: | |
Baujahr/Gründung: | [1736-1737] |
Beschreibung: | Wallfahrtskirche St. Michael (Käppelestraße 14), lang gestrecktes, rechteckiges Schiff, wenig eingezogener, gerade schließender Chor, Westturm, Wallfahrt besteht seit der Zeit um 1400, Kapellenneubau 1480, aus dieser Zeit Turmuntergeschosse, Neubau 1736/37, Sakristeianbau im Nordosten 1947/48, Aufstockung des Kirchturms um zwei Geschosse 1958, in einer Nische an der Außenfassade Jesus in der Vorhölle § 28 samt Friedhof mit Kriegerdenkmal von 1921 und Friedhofskreuz (Flstnr. 229) dem ehemaligen Schulhaus (Käppelestraße 16), 1919 Umbau zum Kloster, erste Niederlassung der Oblatenbrüder in Oberschwaben, die bis heute die Wallfahrt betreuen sowie dem Stationenweg der „Sieben Schmerzen Mariens“, kleine, offene Kapellen, jeweils mit Reliefbild, 1925 dem Marienbrunnen, kleine, halbrunde Brunnenschale, dahinter auf hohem Sockel Pfeiler, bekrönt vom gerahmten Relief mit der Darstellung Mariens mit dem Jesuskind, 1926 der Wallfahrtskapelle der vier „Schwabenseligen“ Jakob von Ulm, Heinrich Suso, Elisabeth Bona, Crescentia von Kaufbeuren, kleiner Querrechtbau mit offener Säulenvorhalle, im Inneren großes Reliefbild mit Prozessionsszene, darüber das Gnadenbild im Strahlenkranz, die vier Seligen als Assistenzfiguren, 1927 der Lourdesgrotte, 1928 § 2 |
Objekttyp: | Kirche |
Adresse + Kontakt
Adresse | Käppelestraße 14, Schemmerhofen |
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