Hercules im Kampf gegen eine Hirschkuh 

Datierung :
  • 101-300 n. Chr.  [Hergestellt]
Beteiligte (Werk):
  • Herakles [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Statuette
Weitere Angaben zum Werk: Bronze [Material/Technik]
H. 7,5 cm, B. 4, 5 cm, T. 3 cm [Maße]
Kurzbeschreibung: Der Halbgott Hercules musste der Sage nach zwölf eigentlich nicht zu erfüllende Arbeiten verrichten. So musste er etwa die Kerynitische Hirschkuh fangen, ein Ungeheuer mit goldenen Hufen und Geweih, welches die Felder Arkadiens verwüstete. Aufgrund seiner übermenschlichen Stärke wurde Herkules wurde in römischer Zeit gerne von Soldaten verehrt, seine Wirkkräfte erstreckten sich aber auch auf den Verkehr und das Reisen. Diese Herculesfigur streckt beide Arme nach vorn, um die nicht mehr erhaltene Hirschkuh am Geweih zu packen. Mit dem angewinkelten linken Knie stützt er sich auf deren Rücken ab. [Nina Willburger]
Quelle/Sammlung: Archäologische Sammlungen
Provinzialrömische Archäologie
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: R 190, 32
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/object/1087

Ortsbezüge:
Personenbezüge:
  • Herakles
Schlagwörter: Provinzialrömische Archäologie, Plastik (Kunst), Figur (Darstellung), Hirsch, Römische Mythologie, Antike Mythologie, Antike
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