Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Christophstal, 1623 

Datierung :
  • 1623  [Hergestellt]
Autor/Urheber:
  • Johann Friedrich von Württemberg (1582-1628)
Ortsbezüge (Werk):
  • Christophstal [Hergestellt]
Objekttyp: Münze
Weitere Angaben zum Werk: Silber [Material/Technik]
D. 33 mm, G. 10,45 g [Maße]
Literatur:
  • Klein, Ulrich und Raff, Albert, 1993: Die württembergischen Münzen von 1374-1693. Ein Typen-, Varianten- und Probenkatalog, Süddeutsche Münzkataloge, Bd. 4, Stuttgart, Nr. 398.2.
    Ohm, Matthias, 2015: Der württembergische Hirschgulden. Wirtschafts-, sozial-, geld- und literaturgeschichtliche Annäherungen an eine Münze der „Kipper- und Wipperzeit“, in: Rainer Albert (Hg.), Böses Geld, schlechtes Geld, falsches Geld. Tagungsband, Speyer, S. 83–102, Abb. 5.
Kurzbeschreibung: Nach elfjähriger Prägepause wurde im Jahr 1622 die Münzstätte Christophstal (bei Freudenstadt im Nordschwarzwald) wieder eröffnet. Dort ließ der württembergische Herzog Johann Friedrich in den Jahren 1622 und 1623 „Kippermünzen“ herstellen: halbe und ganze Hirschgulden. Auf die Münzstätte Christophstal verweisen die Buchstaben CT im Abschnitt. [Matthias Ohm]
Klein, Ulrich und Raff, Albert, 1993: Die württembergischen Münzen von 1374-1693. Ein Typen-, Varianten- und Probenkatalog, Süddeutsche Münzkataloge, Bd. 4, Stuttgart, Nr. 398.2.
Quelle/Sammlung: Münzkabinett
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: MK 6761
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=3596

Ortsbezüge:
  • Christophstal
Schlagwörter: Wappen, Münze, Zahlungsmittel, Hirsch
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