Statuette eine Genius, Marbach 

Datierung :
  • 300-101 v. Chr.  [Hergestellt]
Ortsbezüge (Werk):
  • Marbach am Neckar [Gefunden]
Objekttyp: Steindenkmal
Weitere Angaben zum Werk: Stubensandstein [Material/Technik]
H. 0,56 m [Maße]
Literatur:
  • Ubi Erat Lupa, Nr. 7609
    Quellennachweis_RL326
    Sattler, Christian Friedrich , 1757: Geschichte des Herzogthums Würtenberg und dessen angränzender Gebiethe und Gegenden, nach den merkwürdigsten Veränderungen in Staats- Kirchen- und Burgerlichen Wesen von den ältesten Zeiten bis auf das Jahr Christi 1260, Tübingen, S. 230, Taf. XXIV
    Haug, Ferdinand; Sixt, Gustav, 1914: Die römischen Inschriften und Bildwerke Württembergs, Stuttgart, S. 472, Nr. 332
Kurzbeschreibung: Der Genius trägt eine Toga und im linken Arm ein Füllhorn, dessen oberer Teil allerdings abgebrochen ist. Der bekränzte Kopf war ursprünglich noch vorhanden, wie eine Zeichnung und die Beschreibung in den Archivalien belegt. Der Genius kam 1711 in einem Weinberg in Marbach zutage und wurde vermutlich kurz darauf nach Stuttgart gebracht. Er befindet sich im Depot. [Nina Willburger]
Ubi Erat Lupa, Nr. 7609
Quelle/Sammlung: Kunstkammer der Herzöge von Württemberg
Provinzialrömische Archäologie
Archäologische Sammlungen
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: RL 326
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=3668

Ortsbezüge:
  • Marbach am Neckar
Schlagwörter: Figürliche Darstellung, Figur (Darstellung), Skulptur, Füllhorn, Antike, Römische Religion
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