Lunulakette 

Datierung :
  • 101-300 n. Chr.  [Hergestellt]
Ortsbezüge (Werk):
  • Rainau-Buch [Gefunden]
Objekttyp: Halskette
Weitere Angaben zum Werk: Silber [Material/Technik]
L. 22 cm, B. 2 cm, T. 0,8 cm [Maße]
Literatur:
  • Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 106
Kurzbeschreibung: Ursprünglich dienten halbmondförmige Lunula-Anhänger als Fruchtbarkeitssymbole, glaubte man doch an eine magische Beziehung zwischen Frauen und dem Mond. Dieser Glaube verlor jedoch bald an Bedeutung und die Anhänger wurden als Übel abweisende Amulette von Frauen, Männern und Kindern gleichermaßen getragen. Auch Tiere sollten damit geschützt werden. Die Lunulakette ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 106
Quelle/Sammlung: Provinzialrömische Archäologie
Archäologische Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: R 80, 128
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=427

Ortsbezüge:
  • Rainau-Buch
Schlagwörter: Glaube, Schmuck, Religion, Apotropaion, Amulett, Antike
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