Orgeltafel aus der Stiftskirche in Herrenberg 

Datierung :
  • 1579  [Gemalt]
Autor/Urheber:
  • Jakob Züberlein (1556-1607)
Ortsbezüge (Werk):
  • Herrenberg [Gemalt]
Objekttyp: Tafel
Weitere Angaben zum Werk: Öl auf Holz (Tannenholz) [Material/Technik]
H. 165 cm, B. 181,5 cm [Maße]
Literatur:
  • Die Deutschen Inschriften (Band 47 = Heidelberger Reihe, 13. Band): Die Inschriften des Landkreises Böblingen, Wiesbaden 1999, S. 209.
    Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 183
Kurzbeschreibung: Auf dieser Tafel, die an der Orgel der Stiftskirche in Herrenberg hing, ließ der Maler die Orgel selbst sprechen: Früher, bei den katholischen Nonnen, habe sie nicht "wol klungen", klagt sie. Erst nach ihrer Umsiedlung aus dem aufgehobenen Dominikanerinnenkloster Reutin bei Wildberg ins evangelische Herrenberg fand die Orgel zu ihrer wahren Bestimmung und zu wirklichem Wohlklang - so das protestantische Selbstverständnis. Die Orgeltafel ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Die Deutschen Inschriften (Band 47 = Heidelberger Reihe, 13. Band): Die Inschriften des Landkreises Böblingen, Wiesbaden 1999, S. 209.
Quelle/Sammlung: Malerei
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: WLM 10198
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=465

Ortsbezüge:
  • Herrenberg
Schlagwörter: Malerei, Ölgemälde, Wappen, Musikinstrument, Tafelbild (Malerei)
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)