Maria Karolina von Königsegg-Rothenfels 

Datierung :
  • 1775-1780 (wahrscheinlich)  [Gemalt]
Autor/Urheber:
  • Andreas Brugger (1737-1812)
Beteiligte (Werk):
  • Maria Karolina von Königsegg-Rothenfels (1707-1774) [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Bad Buchau [Wurde genutzt]
Objekttyp: Gemälde
Weitere Angaben zum Werk: Öl auf Leinwand [Material/Technik]
H. 243 cm, B. 131,50 cm [Maße]
Literatur:
  • Himmelein, Volker (Hrsg.), 2003: Alte Klöster - Neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803. Große Landesausstellung Baden-Württemberg, Ostfildern, S. 196
    Fischer, Fritz und Weiß, Ulrike, 1997: Kunst des Klassizismus. Begleitbuch Schloßmuseum Aulendorf, Stuttgart, S. 94
Kurzbeschreibung: Maria Karolina Gräfin von Königsegg-Rothenfels (reg. 1742-1774) war Fürstäbtissin des vornehmen Damenstiftes Buchau. Hier ist sie mit den Architekturplänen für den Neu- und Umbau des Stiftes durch Pierre Michel d’Ixnard (1723-1795) zu sehen. Der damals ungewöhnlich moderne französische Architekt brachte den Frühklassizismus nach Oberschwaben. Nach der Säkularisierung fiel das Stift zusammen mit der Stadt Buchau 1803 dem Fürsten von Thurn und Taxis zu. Das Gemälde ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Himmelein, Volker (Hrsg.), 2003: Alte Klöster - Neue Herren. Die Säkularisation im deutschen Südwesten 1803. Große Landesausstellung Baden-Württemberg, Ostfildern, S. 196
Quelle/Sammlung: Malerei
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: 1973-34
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=498

Ortsbezüge:
  • Bad Buchau
Personenbezüge:
  • Maria Karolina von Königsegg-Rothenfels (1707-1774)
Schlagwörter: Porträt, Malerei, Ölgemälde, Gemälde, Architektur, Frauenporträt
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