Jüngstes Gericht aus der Gerichtsstube im Ulmer Rathaus 

Datierung :
  • 1540-1560  [Gemalt]
Autor/Urheber:
  • Georg Rieder (II) (1510-1564)
Beteiligte (Werk):
  • Jesus Christus [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Ulm [Gemalt]
  • Ulm [Wurde genutzt]
Objekttyp: Gemälde
Weitere Angaben zum Werk: Öl auf Holz [Material/Technik]
H. 176 cm, B. 280,5 cm; Rahmen: H. 199 cm, B. 311 cm [Maße]
Kurzbeschreibung: Das Gemälde, das ursprünglich in der Gerichtsstube der Reichsstadt Ulm hing, zeigt das Weltgericht am Jüngsten Tag. Links sind, von Engeln beschützt, die Seligen dargestellt; rechts die Verdammten, die sich in der Hölle quälen. Das Gemälde sollte die Ulmer Ratsherren zum gerechten Urteil mahnen und ihnen nachdrücklich vor Augen führen, dass nach ihrem Tod ein höherer Richter über sie und ihre Urteilsprüche richten werde. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Quelle/Sammlung: Malerei
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: WLM 270
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=510

Ortsbezüge:
  • Ulm
  • Ulm
Personenbezüge:
  • Jesus Christus
Schlagwörter: Malerei, Gemälde, Tafelbild (Malerei), Religiöse Kunst, Gerichtsbarkeit
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)