Wallfahrtsmedaille aus Zwiefalten, 18. Jahrhundert 

Datierung :
  • 1700-1800  [Hergestellt]
Beteiligte (Werk):
  • Benedikt von Nursia (480-547) [Wurde abgebildet]
  • Maria (Mutter Jesu) [Wurde abgebildet]
  • Stephan (Heiliger) (1-40) [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Medaille
Weitere Angaben zum Werk: Kupfer [Material/Technik]
H. 30 mm, B. 37 mm, G. 24,45 g [Maße]
Literatur:
  • Dr. Busso Peus Nachf., 1982: Sammlung Dr. Busso Peus: Wallfahrtsmedaillen des deutschen Sprachgebietes (Dr. Busso Peus Nachf., Auktionskatalog 306), Frankfurt, Nr. 1307.
Kurzbeschreibung: Aus der oberschwäbischen Benediktinerabtei Zwiefalten stammt diese Wallfahrtsmedaille. Sie präsentiert auf der Vorderseite die von Strahlen und Flammen umgebene unverweste Hand des heiligen Stephanus und auf der Rückseite den heilige Benedikt zwischen der heiligen Exuperia und dem heiligen Vitalius, deren Reliquien im 17. Jahrhundert nach Zwiefalten transloziert wurden. [Matthias Ohm]
Quelle/Sammlung: Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Münzkabinett
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: MK 1982-102
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/object/5641

Ortsbezüge:
Personenbezüge:
  • Benedikt von Nursia (480-547)
  • Maria (Mutter Jesu)
  • Stephan (Heiliger) (1-40)
Schlagwörter: Glaube, Religion, Reliquie, Pilger, Wallfahrt
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