Gürtelkette 

Datierung :
  • 270-246 v. Chr.  [Hergestellt]
Ortsbezüge (Werk):
  • Giengen an der Brenz [Gefunden]
Objekttyp: Gürtelkette
Weitere Angaben zum Werk: Bronze [Material/Technik]
L 159,5 cm [Maße]
Literatur:
  • Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 72
Kurzbeschreibung: Ab der Mitte des 3. Jahrhunderts vor Christus finden sich im Fundmaterial schwere Gürtelketten aus Bronze. Sie werden, in unterschiedlichen Varianten, zu einem Kennzeichen vornehmer Keltinnen von Frankreich bis nach Ungarn. Diese Kette mit ihren ineinander gegossenen Gliedern und dem mit einem menschlichen und einem Tierkopf plastisch verzierten Verschlusshaken stammt von einem reichen Frauengrab (Grab 13) aus Giengen an der Brenz, in dem sich auch die älteste keltische Münze Württembergs fand. Die Gürtelkette ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.
Landesmuseum Württemberg, 2012: LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg. Begleitband zur Dauerausstellung, Stuttgart, S. 72
Quelle/Sammlung: Archäologische Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg
Vorrömische Metallzeiten
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: V 85,19
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=566

Ortsbezüge:
  • Giengen an der Brenz
Schlagwörter: Tracht, Metallzeit, Schmuck, Gürtel
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