Gürtelkette
Datierung : |
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Ortsbezüge (Werk): |
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Objekttyp: | Gürtelkette |
Weitere Angaben zum Werk: | Bronze [Material/Technik] L 159,5 cm [Maße] |
Literatur: |
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Kurzbeschreibung: | Ab der Mitte des 3. Jahrhunderts vor Christus finden sich im Fundmaterial schwere Gürtelketten aus Bronze. Sie werden, in unterschiedlichen Varianten, zu einem Kennzeichen vornehmer Keltinnen von Frankreich bis nach Ungarn. Diese Kette mit ihren ineinander gegossenen Gliedern und dem mit einem menschlichen und einem Tierkopf plastisch verzierten Verschlusshaken stammt von einem reichen Frauengrab (Grab 13) aus Giengen an der Brenz, in dem sich auch die älteste keltische Münze Württembergs fand. Die Gürtelkette ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. |
Quelle/Sammlung: | Archäologische Sammlungen LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg Vorrömische Metallzeiten |
Identifikatoren/Sonstige Nummern: | V 85,19 |
Weiter im Partnersystem: | https://bawue.museum-digital.de/object/566 |
Schlagwörter
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Schlagwörter: | Tracht, Metallzeit, Schmuck, Gürtel, Frauengrab |