Relief der Fortuna 

Datierung :
  • 101-300 n. Chr.  [Hergestellt]
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Relief
Weitere Angaben zum Werk: Lettenkohlensandstein [Material/Technik]
Breite: 20 cm, Höhe: 35 cm, Tiefe: 4 cm [Maße]
Literatur:
  • Ubi Erat Lupa
  • Planck, Dieter, 1991: Das römische Walheim Ausgrabungen 1980 - 1988, S. 50 Abb. 66
Kurzbeschreibung: Das Relief zeigt Fortuna, die mit einem langen Untergewand und einem Mantel bekleidet ist. Das Gesicht und die rechte Hand sind beschädigt. Die Göttin trägt ein Diadem in dem hochgesteckten Haar. In der linken Armbeuge hält sie ein Füllhorn. Die Rechte stützt sich auf das auf einem Rad stehende Steuerruder, beide Attribute sind nicht erhaben gearbeitet, sondern nur eingeritzt. Das Relief wurde 1983 in einem Brunnen zusammen mit 40 weiteren Steinfragmenten - darunter ca. 20 Fragmente von Götterbildern - gefunden und ist im Römischen Lapidarium im Neuen Schloss ausgestellt. [Nina Willburger]
Quelle/Sammlung: Archäologische Sammlungen
Provinzialrömische Archäologie
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: R 80.Wa.4578
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/object/59518
Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)