Maske vom Henkel der Bronzekanne aus dem "Fürstengrab des Kleinaspergle" 

Datierung :
  • 430 v. Chr. (wahrscheinlich)  [Hergestellt]
Beteiligte (Werk):
  • Kelten [Wurde abgebildet]
  • Etrusker [Wurde abgebildet]
Ortsbezüge (Werk):
  • Asperg [Gefunden]
Objekttyp: Attasche
Weitere Angaben zum Werk: Bronze [Material/Technik]
H. 45,3 cm [Maße]
Literatur:
  • Württembergisches Landesmuseum, Schröder, Heike (Red.), 1998: Kunst im Alten Schloß, Stuttgart, S. 34
    Historisches Museum Bern, Landesmuseum Württemberg, Müller, Felix u.a., 2009: Kunst der Kelten. 700 v. Chr.-700 n. Chr. , Stuttgart, S. 97, S. 187
Kurzbeschreibung: Die bronzene Schnabelkanne aus dem "Fürstengrab des Kleinaspergle" ist die lokale Umsetzung eines etruskischen Vorbildes. Der Henkel endet in einer mit einer Maske verzierten Attasche, deren geschwungene Locken typische Merkmale frühkeltischer Kunst sind. Das fratzenhafte Gesicht, die stark hervortretenden großen Augen und die spitzen Ohren nehmen Elemente von mediterranen Satyrdarstellungen auf.
Württembergisches Landesmuseum, Schröder, Heike (Red.), 1998: Kunst im Alten Schloß, Stuttgart, S. 34
Quelle/Sammlung: Archäologische Sammlungen
Vorrömische Metallzeiten
Identifikatoren/​Sonstige Nummern: 8723
Weiter im Partnersystem: https://bawue.museum-digital.de/index.php?t=objekt&oges=97

Ortsbezüge:
  • Asperg
Personenbezüge:
  • Kelten
  • Etrusker
Schlagwörter: Gefäß, Metallzeit, Grabbeigabe, Küchengerät
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