Privilegien [Liber Concordatorum inter universitatem et civitatem Friburgensium (Verträge und Statuten)] 

Datierung :
  • 1753 [Erscheinungsdatum]
Körperschaft: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Ortsbezüge (Werk):
Objekttyp: Digitalisiertes Werk
Weitere Angaben zum Werk: Band eines mehrbändigen Werkes
Latein [Sprache]
Inhalt:
  • Deckel
    Vorderspiegel
    [S. 41] Concordata inter universitatem et civitatem Friburgensium, de anno 1478 bis 1701
    [S. 43] 1. Vertrag: Erzherzog Sigmund entscheidet im Streit zwischen der Universität und Stadt Freiburg wegen verheirateter Universitätsverwandter. (Innsbruck, 06.06.1478)
    [S. 49] 2. Vertrag: Erzherzog Sigmund entscheidet im Streit zwischen der Universität und Stadt Freiburg wegen verheirateter Universitätsverwandter. (Innsbruck, 02.06.1478)
    [S. 53] 3. Vertrag: Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg über Auslegung und Handhabung der universitären Privilegien. (Freiburg, 23.09.1501)
    [S. 63] 4. Vertrag: Entscheidung der vorderösterreichischen Regierung in Ensisheim im Streit zwischen Universität und Stadt Freiburg. (Freiburg, 14.05.1509)
    [S. 77] 5. Vertrag: Johannes, Abt von Tennenbach, Gregor [Reisch], Prior der Karthaus, Johann Kolherr und Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im Elsass und Vogt zu Kaisersberg, schlichten den Streit zwischen der Universität und Stadt Freiburg. (Freiburg, 22.01.1517)
    [S. 112] 6. Vertrag: Johannes, Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim, Erbschenk im Elsaß und Vogt zu Kaisersberg und Gregor [Reisch], Prior der Karthaus bestätigen den Schiedspruch zwischen der Universität und Stadt Freiburg. (Freiburg, 04.01.1523)
    [S. 116] 7. Vertrag: Johannes Abt von Tennenbach, Conrad Stürzel von Buchheim und Gregorius [Reisch], Prior der Carthaus zu Freiburg beurkunden den gütlichen Vergleich im Streit zwischen Universität und Stadt Freiburg. (Freiburg, 04.01.1524)
    [S. 122] 8. Vertrag: Wilhelm von Rappoltstein, kaiserlicher Rat und Gangolf von Geroldseck vermitteln als Kommissare einen Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg. (Freiburg, 29.05.1539)
    [S. 130] Die vorderösterreichische Regierung in Ensisheim schickt der Universität Freiburg auf deren Bitten Abschriften. (Ensisheim, 30.05.1561)
    [S. 131] Eidesformel, die die drei Häupter der Stadt Freiburg jährlich dem Rektor schwören.
    [S. 132] Erzherzog Ferdinand II. wendet sich an die Universität und bestallt Kommissare für die Streitschlichtung zwischen Universität und Stadt Freiburg betreffend Witwen und Erbschaften. (Innsbruck, 03.05.1567)
    [S. 134] Erzherzog Ferdinand II. wendet sich an die Stadt Freiburg und bestallt Kommissare für die Streitschlichtung zwischen Universität und Stadt Freiburg betreffend Witwen und Erbschaften. (Innsbruck, 16.02.1567)
    [S. 137] Die vorderösterreichische Regierung in Ensisheim wendet sich an die Stadt Freiburg wegen deren Verweigerung des Eides gegenüber der Universität. (Ensisheim, 22.03.1564)
    [S. 139] Die vorderösterreichische Regierung in Ensisheim wendet sich erneut an die Stadt Freiburg wegen deren Verweigerung des Eides gegenüber der Universität. (Ensisheim, 05.09.1567)
    [S. 141] Erzherzog Ferdinand erteilt der Stadt Freiburg die Anordnung, den Eid der drei Häupter der Stadt gegenüber der Universität zu leisten. (Innsbruck, 15.06.1568)
    [S. 145] 9. Vertrag: Ferdinand, Erzherzog zu Österreich stellt den Schlichtungsvertrag zwischen Universität und Stadt Freiburg wegen Witwen, Erbschaften usw. aus. (Innsbruck, 09.01.1571)
    [S. 165] 10. Vertrag: Wilhelm Böcklin von Böcklinsau, erzherzoglicher Rat, und Jacob Holtzapfel, vorderösterreichischer Kanzler beurkunden als Kommissare den Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg wegen des Gebäudeerwerbs (Neues Kollegium). (Freiburg, 13.01.1579)
    [S. 172] 11. Vertrag: Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg in Prozessions- und Präzedenzstreitigkeiten. (Freiburg, 21.01.1589)
    [S. 176] Caspar von Mörsperg, Landvogt, vermittelt einen Vergleich zwischen Universität und Stadt „der aber nit angenommen ist aus ursachen hernach folgendt“. (21.06.1494)
    [S. 188] Es folgen 8 Punkte, warum die Universität den Vergleich ablehnte.
    [S. 191] Vertrag zwischen der Universität und der Stadt Freiburg, betreffend 19 Punkte, unter anderem Präzedenz bei Prozessionen, verheiratete Universitätsverwandte usw. (Freiburg, 28.11.1605)
    [S. 206] Vergleich zwischen Universität und Stadt Freiburg über die Bestätigung der Privilegien, wie sie vor der französischen Besatzung der Stadt (occupationem Gallicum) bestanden. (Freiburg, 15.11.1701)
    [S. 213] Liber I: Statutorum Academicorum Friburgensium [1618] – Articuli juramenti eorum, qui in album studiosorum petung inscribe usw. (33 Artikel)
    [S. 257] Liber II: Statutorum Academicorum Friburgensium - De his, quae rectorem, regents, caeterosque officiarios academicos attinent (29 Artikel)
    [S. 301] Introductio Patrorum Societatis Jesu 1620 (Freiburg, 16.11.1620)
    [S. 331] Hernach die Röm. Kay. May. dero österreichische Universitet nach Übergang der Statt Freyburg ahn die Cron Franckhreich auf Costanz zu transferieren (08.10.1685)
    [S. 447] Transactio Viennensis. Vergleich zwischen der Universität und der Jesuitenkongregation in 40 Punkten. (Laxemburg, 02.06.1700)
    [S. 503] Recess der vorderösterreichischen Landstände über die Einrichtung zusätzlicher Lehrkanzeln. (Freiburg, 22.08.1716)
    [S. 517] Schreiben der vorderösterreichischen Regierung wegen Einrichtung der zusätzlichen Lehrkanzeln. (Freiburg, 22.02.1717)
    [S. 519] Bestätigung der oberösterreichischen Regierung wegen Einrichtung der zusätzlichen Lehrkanzeln. (Innsbruck, 09.01.1717)
    [S. 529] Johann Franz, Bischof von Konstanz stimmt der Einrichtung zusätzlicher Lehrkanzeln zu. (Meersburg, 28.01.1717)
    [S. 533] Die Universität weist Ansprüche des Gottfried Magnus Stapf, Kanoniker des Stifts St. Margarethen in Waldkirch, zurück. (Freiburg, 18.05.1743)
    [S. 613] Herzog Sigmund von Österreich bestätigt Gründung und Ausstattung der Universität Freiburg durch Erzherzog Albrecht von Österreich und nimmt sie in seinen Schutz. (Fragment) (Villingen, 09.12.1460)
    [S. 614] Bischof Heinrich von Konstanz bestätigt die der Universität Freiburg zu inkorporierenden Pfarreien Ehingen, Rottenburg, Freiburg, Breisach, Winterthur, Warthausen, Mettenberg und den Altar St. Nikolaus in Niederessendorf. (Konstanz, 21.07.1457)
    [S. 623] Erzherzog Sigmund von Österreich erteilt seine Einwilligung, daß die Universität Freiburg einen Konservator vom päpstlichen Stuhl erbete, um weiteren Nachteilen an ihren Kirchenpfründen vorzubeugen. (Innsbruck, 10.02.1488)
    [S. 624] Papst Innocenz VIII. ernennt den Abt von St. Trudpert und die Domdekane von Konstanz und Straßburg zu Konservatoren der Besitzungen und Rechte der Universität Freiburg. (Rom, 02.12.1491)
    [S. 631] Die oberösterreichsiche Regierung bestätigt die finanziellen Ansprüche der Maria Winklerin, Witwe des verstorbenen Magister Jakob Schubert, gegenüber der Universität. (Innsbruck, 08.07.1630)
    [S. 634] Die oberösterreichische Regierung fragt nach dem Sachstand der finanziellen Ansprüche der Maria Winklerin, Witwe des verstorbenen Magister Jakob Schubert, nach. (Innsbruck, 08.11.1630)
    [S. 635] Auszug aus einer kaiserlichen Entscheidung in einem Konflikt zwischen Universität und Jesuitenorden. (1670)
    [S. 636] Franz Johann, Bischof von Konstanz, schlichtet einen Konflikt zwischen Universität und Jesuitenorden wegen Präzedenz. (Meersburg, 13.05.1673)
    [S. 641] Auszug aus einer Relation zu Einkünften und Pfarreien der Universität. (1685)
    [S. 668] Auszug eines Schreibens von Franz Johann, Bischof von Konstanz, zum Konflikt zwischen Gottfried Magnus Stapf, Kanoniker des Stifts St. Margarethen in Waldkirch, und der Universität. (Hegne, 31.08.1748)
    [S. 673] Supplik an den Kaiser wegen Einführung der neuen Lehrart. (unvollständig) (17.09.1753)
    [S. 709] Auszug eines Schreibens von Franz Johann, Bischof von Konstanz, zur Kriminalgerichtsbarkeit über Studenten der Universität.
    Farbkeil
    In: Privilegien
Quelle/Sammlung: Freiburger historische Bestände - digital : Archivische Findmittel und Quellen
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