Hinterwinterbach - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Lautenbach
Ersterwähnung: 1100 [um 1100 (Корialüberlieferung Mitte 12. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Kleines Dorf am Ausgang des Winterbachtals ins Renchtal.
Historische Namensformen:
  • Winterbach 1100 [um 1100 (Корialüberlieferung Mitte 12. Jahrhundert)]
  • in hunder Winterbach 1351
Geschichte: Um 1100 (Корialüberlieferung Mitte 12. Jahrhundert), Winterbach, 1351 in hunder Winterbach. Im Winterbachtal lag eine Burg, nach der sich um 1100 Rudolf und Walecho, 1228 Bertold und im 14. Jahrhundert Edelknechte nannten, die im Besitz der Burg Neuenstein waren und seit 1330 zu den Ganerben der Schauenburg zählten. Berthold von Winterbach besaß 1228 den steinernen Turm in Winterbach als erbliches Lehen von Kloster Allerheiligen. König Heinrich (VII.) vollzog seinerseits 1233 die Übergabe der Reichslehen Bertholds zu Winterbach, Trudkindesberg, Lautenbach, Sulzbach an Kloster Allerheiligen. Winterbach gehörte in Gericht und Amt Oberkirch. Winterbach war im 19. Jahrhundert selbständige Gemeinde.
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