Untermberg - Wohnplatz
Kartenblatt NO XLI 2 Stand 1832 (Elektrizitätswerk, aufgeg. in Bissingen, Bietigheim-Bissingen, Sägmühle, Untermberg, Bietigheim-Bissingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XLII 3 Stand 1832 (Bissingen, Egartenhof, Untermberg, Bietigheim-Bissingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 1 Bildnr. 36, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 1 Bildnr. 35, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 1 Bildnr. 34, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XLII 2 Stand 1832 (Egartenhof, Leonhardshof, Untermberg, Bietigheim-Bissingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XLI 3 Stand 1832 (Bissingen, Elektrizitätswerk, aufgeg. in Bissingen, Bietigheim-Bissingen, Sägmühle, Schellenhof, Bietigheim-Bissingen, Untermberg, Bietigheim-Bissingen), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Bissingen |
| Ersterwähnung: | 1444 |
Ortsgeschichte
| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1444 Remmingheim unter dem Berg, 1481 Sachsenheim unter dem Berg, 1663 Bissingen unter dem Berg. Burgflecken, einst Zubehör zu der über dem Ort aufragenden, auf Gemarkung Sachsenheim liegenden Burgruine Alt-Sachsenheim, der Stammburg der Herren von Sachsenheim. Der Ort kam mit Bissingen 1480/81 und 1561 an Württemberg und wurde dem Amt Sachsenheim, 1808 dem Oberamt Vaihingen zugeteilt. Seit 1938 beim Landkreis Ludwigsburg, 1953 nach Bissingen eingemeindet. Bis 1822 kirchliches Filial von Großsachsenheim, danach von Bissingen. 1583 bestand im Ort eine Johanniskapelle. Das 1571 erneuerte »Türmle« auf der Hochfläche, ein zweistöckiger Wachturm, gehört zur Burg Alt-Sachsenheim. |
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