Leinecksmühle - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Pfahlbronn
Ersterwähnung: 1435

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Hof.
Historische Namensformen:
  • die mulin under der burg 1435
Geschichte: 1435 »die mulin under der burg«. Dicht dabei die Reste der Burg Leineck (1331 Lynegge, 1417 Lyneck), nach der sich eine 1331-1367 belegte Niederadelsfamilie nannte. Sie trug 1364 die Burg nebst Besitz in Brech dem Kloster Ellwangen zu Lehen auf. Nach ihrem Aussterben kam Leinecksmühle auf dem Erbweg an die Gmünder Patrizier von Rinderbach, von diesen 1404/11 an die von Waldhausen und von Urbach; letztere verkauften 1435 Burg nebst Zubehör an Kloster Lorch, deren Äbten Leinecksmühle als Sommersitz diente. Im frühen 16. Jahrhundert ging sie ab. 1512 wurde eine Kapelle St. Maria und St. Nikolaus geweiht.

Name: Burg Leineck.
Datum der Ersterwähnung: 1331
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