H. Münzer der Ältere, sein Sohn H. und seine übrigen Kinder, die alljährlich auf Epiphaniae dem Kloster Rottenmünster zur Jahrzeit des Bernward Lambvel, Bürgers in Villingen, und seiner Frau Gertrud <sup>1</sup>/<sub>4</sub> Mark Silber (fertonem argenti) von der Eigenwiese (diu Aigenwis) in Schwenningen zu geben schuldig sind, legen diesen Zins, da sie die Wiese mit Genehmigung des Klosters verkauft haben, auf andere Güter in Schwenningen (domum nostram dictam Zovingers hus sitam in Swenningen, agrum ibidem situm dictum vor Eschiloch, agrum unius iugeris dictum vor der kurzen Gebra{e}t, agrum dictum das smal lant in Husental, agrum dimidii iugeris situm post ecclesiam superiorem, agrum unius iugeris situm ze Grobo{u}n iuxta crucem, agrum dimidii iugeris situm vor Riniloch, agrum dimidii iugeris situm aput dictum Gili, agrum unius iugeris situm super montem dictum Dutinberch, agrum dictum der Uhtmorgen, agrum situm iuxta Hanurae, curtile situm uf dem nidern Anger) mit der Bestimmung, dass dieselben dem Kloster verfallen, wenn der Zins drei Jahre nicht gezahlt wird, und der Verpflichtung an Stelle eines Ackers, der aus irgend einem Grund ihnen weggenommen wird, dem Kloster einen andern zu benennen. H. der Jüngere verpflichtet sich zur Gewährschaft. Acta sunt hec et data Vilingen, anno domini MCCLXXXIII., pridie ydus Augusti, indictione XI. Siegler: Die Stadt Villingen. /
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