Eschach - Wohnplatz
Eschach (Achdorf, Stadt Blumberg VS) und Opferdingen, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 69 Bildnr. 420, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 69 Bildnr. 401, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 69 Bildnr. 403, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 69 Bildnr. 419, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 69 Bildnr. 402, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Adelheid Richterin von Horb stiftet ein um 20 Pfund Tübinger gekauftes Gut zu Grünmettstetten um ihres, ihres Mannes und ihrer Kinder Seelenheils willen zu einem ewigen Licht im Kloster Kirchberg. / Zur Detailseite
Luftbild: Film 69 Bildnr. 418, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Achdorf |
| Ersterwähnung: | 1293 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Weilerartiges Dorf im Krottenbachtal. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1293 Eschain, von ahd. asco = Fisch (Äsche) oder Baum (Esche) und Wasser. 1301 Friedrich von Eschbach genannt. Zur Herrschaft Blumberg, 1301-04 vorübergehend bei Fürstenberg, weitere Herrschaftsentwicklung wie Aselfingen. Kirchlich im Mittelalter Filiale von Mundelfingen. Kapelle St. Arbogast 1474 bezeugt. 1644 Neubau, 1762 und 1840 Umbau. Katholische Filiale von Achdorf. |
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