Riedböhringen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1262

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Haufendorf in einem Seitental der Aitrach. Neubauten im Südosten und Nordosten. Gewerbegebiet im Norden.
Historische Namensformen:
  • Beringen 1262
  • Riethberingen 1313
Geschichte: 1262 Beringen, 1313 Riethberingen, von Personenname. Vielleicht früher Ausbauort von Hondingen. Von 1262 bis 1375 eine örtliche Adelsfamilie bezeugt, von ihrer Burg westlich des Orts noch geringe Reste vorhanden. 1392 wurde Fürstenberg, das zuvor (1280) schon die Vogtei ausübte, vom Kloster Reichenau mit Riedböhringen belehnt. Der Ort blieb fürstenbergisch, Obervogteiamt Blumberg. 1806 badisch, 1807 Amt Blumberg, 1824 Amt Hüfingen, 1849 Bezirksamt/Landkreis Donaueschingen, 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis.

Name: Burg
Datum der Ersterwähnung: 1262 [1262-1375]

Ersterwähnung: 1275
Kirche und Schule: Kirche 1275 genannt. Vor 1450 dem Kloster Reichenau inkorporiert. Katholische Kirche St. Genesius (1606). Turm von 1498, barocke Innenausstattung, 1910 erweitert. Evangelische zur Pfarrei Blumberg.
Patrozinium: St. Genesius
Ersterwähnung: 1606

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