Mistelbrunn - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1145

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Reihenweiler auf einer Rodungsinsel im Oberen Buntsandstein.
Historische Namensformen:
  • Mistelbrunne 1145
Geschichte: 1145 Mistelbrunne. Ausbauort von Bräunlingen. Bei der Erstnennung bestätigte König Konrad III. Besitz des Klosters Allerheiligen im Ort. Mistelbrunn gelangte mit der zähringischen Erbschaft an Fürstenberg, wo es bis zum Übergang an Baden 1806 beim Oberamt Hüfingen verblieb. Bis 1846 gehörte Mistelbrunn zur großen Gemeinde Bräunlingen, dann zu Brüggen. 1807 Amt Hüfingen, 1849 Bezirksamt/Landkreis. Donaueschingen. 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis. Seit 1896 nach Auflösung der Gesamtgemeinde Brüggen selbständig.

Ersterwähnung: 1491
Kirche und Schule: Kirchlich Filial von Bräunlingen. Kirche 1491 ersterwähnt. Katholische Kirche St. Markus Evangelische des 14./15. Jahrhunderts. Ab 1808 Filial von Hubertshofen, Stadt Donaueschingen. Evangelische zur Pfarrei Donaueschingen.

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