Unterbränd - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1491 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Locker bebaute Siedlung auf der ersten, im Grundgebirge ausgebildeten Hangseite des Brändbachs. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1491 Brend, zunächst nicht von Oberbränd (Gemeinde Eisenbach, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) zu unterscheiden. Auf ehemals Bräunlinger Gemarkung entstanden und stets zu diesem Gebiet gehörig. Niedergericht bei Bräunungen, Hochgericht bei Österreich. Erst 1846 wurde Unterbränd von Bräunungen gelöst. 1806 badisch, 1813 Вezirksamt Hüfingen, 1832 Stabsamt Bräunungen, 1840 Oberamt Villingen, 1842 Вezirksamt Hüfingen, 1849 Bezirksamt/Landkreis. Donaueschingen. |
Kirche und Religion
Kirche und Schule: | Kirchlich zunächst Filiale von Bräunungen, ab 1808 von Hubertshofen, Stadt Donaueschingen. Katholische Filialkapelle St. Anna von 1905. Evangelische zur Pfarrei Hüfingen-Bräunlingen. |
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Patrozinium: | St. Anna |
Ersterwähnung: | 1905 |