Waldhausen - Altgemeinde~Teilort
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 0769 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Locker bebautes Dorf beiderseits des Brändbachs. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 769 Waldhusa, fraglich ob auf Waldhausen zu beziehen, 1150 Walthusan. Nach einem Güterbeschrieb des Klosters Allerheiligen schenkte um 1150 Adelbert von Strass (Kanton Thurgau) ein Gut in Waldhausen. Wohl nach dem Aussterben der Zähringer gelangte der Ort Anfang des 13. Jahrhunderts an Fürstenberg. 1446 wurde Waldhausen als wüst bezeichnet. Seither war die Gemarkung ein fürstenbergischer Maierhof, aus dem im 18. Jahrhundert das heutige Dorf entstand. Fürstenbergisches Oberamt Hüfingen. 1806 badisch, 1807 Amt Hüfingen, 1849 Bezirksamt/Landkreis. Donaueschingen, 1896 selbständige Gemeinde. 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1446 |
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Kirche und Schule: | Kirchlich stets Filiale von Bräunungen. 1446 eine Kapelle genannt. Katholische Filialkapelle St. Blasius von 1899. Evangelische zur Pfarrei Hüfingen-Bräunlingen. |
Patrozinium: | St. Blasius |
Ersterwähnung: | 1899 |