Wolterdingen - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 0775

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Langgestreckte Siedlung links der Breg mit einem kleinen Ortsteil rechts des Flusses. Planmäßiges Neubaugebiet im Norden. Sägewerk und Ziegelei im Оsten bzw. im Norden.
Historische Namensformen:
  • Wuldartingas 0772
  • Uuuldartingas
Geschichte: 775 Uuuldartingas (St. Galler Urkundenbuch/Chartularium Sangallense I.51). Ende des 10. Jahrhunderts schenkte der Alaholfinger Berthold Wolterdingen an Kloster Reichenau. Der Ort vielleicht über die Wartenberger an Fürstenberg gelangt. Nur mit Liutold von Wolterdingen. 1102 örtlicher Adel belegt. 1370 verpfändete Fürstenberg den Ort an die Tusser von Lanzenhofen, löste ihn jedoch vor 1450 wieder ein. Oberamt Hüfingen. 1806 badisch, 1807 Вezirksamt Hüfingen, 1813 Donaueschingen, 1819 Hüfingen, 1844 Bezirksamt/Landkreis. Donaueschingen, 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis.

Ersterwähnung: 1275
Kirche und Schule: Kirche 1275 ersterwähnt. Im Mittelalter mit Filiale Überbecken. 1371 verpfändeten die Fürstenberger den Kirchensatz an die von Almendshofen. Katholische Kirche St. Kilian (1340) von 1903, neugotisch. Evangelische zur Pfarrei Donaueschingen.
Patrozinium: St. Kilian
Ersterwähnung: 1340

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