Schönenbach - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1221

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Einzelhöfe und Häusergruppen im Bregtal und in Seitentälchen. Zahlreiche Neubauten im Gemeindeteil Obertal.
Historische Namensformen:
  • Sconowe 1221
  • Schonnowe 1221
Geschichte: 1221 Sconowe und Schonnowe, schöne Au, Wiese; ursprünglich Name für Schönenbach. Seit 1720 Schönenbach. Gehörte zur zähringischen Erbschaft der Fürstenberger und hatte die gleiche Herrschaftsgeschichte wie Linach; es verblieb bis zum Übergang an Baden im Jahre 1806 bei Fürstenberg im Amt Vöhrenbach. 1813 Amt Triberg, 1824 Вezirksamt Neustadt, 1850 Вezirksamt Villingen, 1924 Bezirksamt/Landkreis. Donaueschingen, 1973 Schwarzwald-Baar-Kreis.

Ersterwähnung: 1221
Kirche und Schule: Die Kapelle in Schönenbach, Filiale der Pfarrei Herzogenweiler, wurde 1221 dem Kloster Salem zugesprochen und 1278 inkorporiert. Kirche St. Nikolaus des 16. Jahrhunderts, gotisch, mehrfach renoviert. Ein Seitenaltar aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Katholische Pfarrei 1639 errichtet, mit Filiale Linach. Evangelische zur Pfarrei Furtwangen.
Patrozinium: St. Nikolaus
Ersterwähnung: 1500 [16. Jahrhundert]

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