Unterbrüden - Altgemeinde~Teilort 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 1439 [Kopialüberlieferung 1746]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Sehenswerte Fachwerkhäuser zieren den am Brüden- und Holzbach gelegenen Ort, der nach dem Zweiten Weltkrieg im Nordosten (1960/75) und Südwesten (1960/65) neue Wohngebiete erhalten hat.
Historische Namensformen:
  • Unnderbryden 1439 [Kopialüberlieferung 1746]
Geschichte: 1439 (Kopialüberlieferung 1746) Unnderbryden (vgl. Oberbrüden). Gehörte zu den 1439 mit der Feste Reichenberg von Württemberg an die Nothaft verpfändeten Orten. Stift Backnang war hier früh begütert. Der Ort zählte in württembergischer Zeit teils zum Reichenberger, teils zum Ebersberger Unteramt des Amts, später Oberamt Backnang

Ersterwähnung: 1959
Kirche und Schule: Kirchlich schon immer Filial von Unterweissach. Bau einer evangelischen Kirche 1959. Katholiken zu Auenwald-Ebersberg

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