Tennhof, Staatsdomäne - Wohnplatz
Luftbild: Film 5 Bildnr. 236, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 5 Bildnr. 235, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 5 Bildnr. 127, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXIII 14 Stand 1824 (Aldingen, Tennhof, Staatsdomäne, Fellbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXII 15 Stand 1824 (Oeffingen, Tennhof, Staatsdomäne, Fellbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 5 Bildnr. 234, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXIII 15 Stand 1825 (Tennhof, Staatsdomäne, Fellbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt NO XXXII 14 Stand 1824 (Oeffingen, Tennhof, Staatsdomäne, Fellbach), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Oeffingen |
| Ersterwähnung: | 1255 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Hof. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1255 Tunne. 1538 Thun der Hof (von keltisch dunum = Burg?). 1255 bestätigte der Bischof von Konstanz dem Kloster Adelberg seine Rechte auf die dortige Kirche, die möglicherweise die älteste Kirche der Umgebung war (Kirchwege nach Oeffingen und Schmiden). Sie ist noch 1275 und 1391 genannt und ging zu unbekannter Zeit ab. 1304 überließ Württemberg dem Kloster Adelberg die Vogtei über den Hof. Seit der Reformation gehörte er zum württembergischen Kloster-Oberamt Adelberg und wurde Anfang 19. Jahrhundert dem Oberamt Cannstatt zugeteilt; bis 1823 bei der Gemeinde Schmiden. |
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