Ensisheim - Wohnplatz
Luftbild: Film 15 Bildnr. 185, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW XLII 9 Stand 1845 (nur hohenzollerischer Teil) (Ensisheim), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW XLII 9 Stand 1839 ca. (nur württembergischer Teil) (Ensisheim), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 15 Bildnr. 186, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Bärenthal |
| Ersterwähnung: | 1094 [1094 (Корialüberlieferung 17. Jahrhundert)] |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Weiler im Bäratal. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1094 (Корialüberlieferung 17. Jahrhundert) Ensigesheim. Damals schenkte Hesso von Virst Besitz an Kloster St. Georgen. Seit der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts der Ort wieder mit Besitz des Kloster Beuron erwähnt, das 1477 die Burg Ensisheim an Graf Jos Niklas von Hohenzollern-Hechingen verkaufte. 1576 kam der Ort an Hohenzollern-Haigerloch, 1634 mit der Herrschaft Haigerloch an Hohenzollern-Sigmaringen. 1751 zusammen mit Bärenthal an Kloster Beuron verkauft, fiel 1803 an Hohenzollern-Sigmaringen zurück. Im 16. Jahrhundert an Stelle der ehemaligen Burg ein Jagdhaus errichtet, 1784 zum Schlößchen umgebaut, 1962/63 abgebrochen. |
Burgen und Schlösser
| Name: | Burg Ensisheim |
|---|---|
| Datum der Ersterwähnung: | 1477 |
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