Böttingen
Böttingen [Quelle: Böttingen]
Der Bitzegarten bei Böttingen [Quelle: Böttingen]
Kapelle im Gewann Windingen bei Böttingen [Quelle: Böttingen]
Naturschutzgebiet Alter Berg bei Böttingen [Quelle: Böttingen]
Kapelle Alter Berg, Böttingen [Quelle: Böttingen]
Glasperlenkette aus Böttingen [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Luftbild: Film 52 Bildnr. 460, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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In Rot eine Silberdistel mit silberner (weißer) Blüte und vier strahlenförmig schräggestellten goldenen (gelben) Blättern. /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 453, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 52 Bildnr. 464, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 517, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 15 Bildnr. 180, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 452, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 457, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 15 Bildnr. 182, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 52 Bildnr. 467, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 52 Bildnr. 462, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 458, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 519, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 455, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 89 Bildnr. 518, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde im nördlichen Teil des Landkreises Tuttlingen liegt auf der naturräumlich zur Hohen Schwabenalb gehörenden Karsthochfläche des Westlichen Großen Heubergs. Auf der welligen, in Buckel und trockene Talwannen gegliederten Weißjuraplatte erreicht sie im Nordwesten, am Steinenberg, eine Maximalhöhe von 993 m über NN, die bis zur Südostgrenze im Schäfertal auf 827 m abfällt. Die Kuppen sind vielfach bewaldet; sonst herrscht weitgehend Dauergrünland vor, in das sich Ackerflächen einschieben. Am Altenberg südlich des Ortes, den eine Kapelle krönt und von dem aus die Fernsicht gerühmt wird, stehen auf 45,5 ha typische Wachholderheiden mit Magerrasen, Weidewälder sowie aus früherer Bewirtschaftung stammende Lesesteinwälle unter Naturschutz (Naturschutzgebiet Alter Berg). Der Ort mit der katholischen Kirche im Zentrum liegt in einem Trockental, aus dem er sich mit locker bebauten Wohngebieten auf die Hänge nach Norden bzw. Nordwesten, seit 2000 auch stärker in Ost- und Westrichtung entwickeln konnte. Im Norden, am Fuß des Sollberg, bezeichnet der Flachdachkomplex der Nachbarschaftsschule Böttingen den einsetzenden Siedlungsausbau. An verschiedenen Standorten in Dorfrandnähe, kompakt vor allem im Westen (Auweide), haben sich meist kleinere Unternehmen niedergelassen, die freilich nur bedingt den Auspendlerüberschuss der vorrangigen Wohngemeinde abfangen können. Die Landwirtschaft spielt nur mehr eine untergeordnete Rolle. Kreis- und Landesstraßen erschließen die Gemeinde. 1805 kam sie von Österreich an Württemberg, gehörte zunächst zum Oberamt Tuttlingen, ab 1810 bis 1938 zum Oberamt Spaichingen und danach zum Landkreis Tuttlingen.
Teilort
Wohnplatz
Wüstung
Die Gemarkung liegt auf der Albhochfläche im Bereich des Großen Heubergs. Aus abtragungsresistenten Weißjura-Massenkalken aufgebaute, 20-30 m hohe Kuppen erheben sich in dem Gelände, das durch Wasserarmut gekennzeichnet ist. Trockentalsysteme, Dolinenfelder und einzelne Erdfälle zeugen von der starken Verkarstung des Gebietes. Dicht bebautes Haufendorf in einer Trockentalmulde. Planmäßiges Neubaugebiet im Norden und Osten.
Wanderungsbewegung Böttingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Böttingen
Bevölkerungsdichte Böttingen
Altersstruktur Böttingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Böttingen
Europawahlen Böttingen
Landtagswahlen (ab 1972) Böttingen
Schüler nach Schularten Böttingen
Übergänge an weiterführende Schulen Böttingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Böttingen
Aus- und Einpendler Böttingen
Bestand an Kfz Böttingen
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In Rot eine Silberdistel mit silberner (weißer) Blüte und vier strahlenförmig schräggestellten goldenen (gelben) Blättern.
Beschreibung Wappen
Im Jahre 1939 führte Böttingen im Gemeindestempel eine Linde, was jedoch nicht als vollgültiges Wappen angesehen werden konnte, da nie die Farben festgelegt worden waren. Außerdem wäre zur Unterscheidung von den zahlreichen Baum-Wappen die Hinzufügung eines Beizeichens angebracht gewesen. 1964 wünschte die Gemeinde eine Silberdistel als Wappenbild, was die Zustimmung der Archivdirektion Stuttgart fand. Am 19. August 1965 wurde das Wappen mit der Flagge vom Innenministerium verliehen. Böttingen liegt auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb in typischer Juralandschaft. Die Silberdistel ist eine für die Albflora charakteristische Pflanze und auch auf der Gemarkung Böttingens beheimatet.