Gründelbuch (Schäferhof) - Wohnplatz
Luftbild: Film 57 Bildnr. 169, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW LII 7 Stand 1839 (Gründelbuch (Schäferhof), Hilbenhof, Vorderer Jakobenhof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 57 Bildnr. 167, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 57 Bildnr. 168, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Gründelbuch = Schäferhof (Buchheim TUT) und Storenhöfe, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Kartenblatt SW LI 7 Stand 1839 ca. (Gründelbuch (Schäferhof), Vorderer Jakobenhof), Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Ludwigsburg] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Buchheim |
| Ersterwähnung: | 1155 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Hof. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1155 Grindelboch, Ortsname wohl von grindil = Sperrbalken und buoch = Buchenwald, also dem Sperriegel an der Zufahrt des Bannwaldes. Der allem Anschein nach erst spät gegründete Ort kam 1183 von Hermann von Fridingen an das Kloster Salem. Dieses machte ihn bald darauf zur Grangie, an der im 13. Jahrhundert die Pfarrkirche Fridingen Rechte besaß, vermutlich aus früherer Zeit. Diese Rechte kaufte Kloster Salem. Weiterer Besitz am Ort gehörte der Herrschaft Kallenberg, mit der er vor 1388 an die Grafen von Sulz verpfändet wurde. Gründelbuch kam mit Kloster Salem 1803 dann an Baden. Es teilte seitdem die Geschicke von Buchheim. |
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