Spaichingen
Spaichingen: Stadt, Luftbild 2007 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 15.10.2007] /
Zur Detailseite Medaille auf die Wiedererrichtung der Dreifaltigkeitsbruderschaft von Spaichingen, 1897 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Medaille auf die Wiedererrichtung der Dreifaltigkeitsbruderschaft in Spaichingen, 1897 [Quelle: Landesmuseum Württemberg] /
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Zur Detailseite Luftbild: Film 89 Bildnr. 460, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Zur Detailseite Previous Next Die Stadt liegt im nordwestlichen Landkreis Tuttlingen an der äußersten südöstlichen Ecke der naturräumlichen Großeinheit "Südwestliches Albvorland" und greift von dort geringfügig sowohl auf den Großen Heuberg der Hohen Schwabenalb im Osten als auch auf die noch zum Naturraum Baar zählenden Baar-Albvorberge im Süden aus. Auf der Keuper-Lias-Platte erreicht das Stadtgebiet am Ende des Primtals einen verkehrsgeographisch markanten Einschnitt im Albtrauf, an dessen Steilflanken es im Süden die Braunjurastufe (953 m über NN), im Osten sogar die Malmdecke des Dreifaltigkeitsberges umfasst. Hier wird mit 985 m über NN das Höhenmaximum erreicht, das bis zur Nordostgrenze an der Prim auf rd. 630 m abfällt. Auf dem Berg bildet die 1666 zur Dreifaltigkeitskirche erweiterte alte Wallfahrtskapelle das Wahrzeichen der Stadt. Die Stadt selbst (Stadtrechte seit 1828) dehnt sich, hauptsächlich dem hinteren Primtal folgend, in die Stufenrandbucht aus, wobei sie sich seit Ende der 1970er Jahre mit weitflächigen Wohnneubauvierteln nach Norden und – bei anhaltender Tendenz - speziell Nordwesten auf die Liasfläche ausbreitet. Den Südrand der alten aus einem Straßendorf hervorgegangenen Industriestadt markiert heute ein breiter, in Erweiterung begriffener Industrie- und Gewerbegürtel. An die lange Wirtschaftstradition erinnert seit 1991 das in einem eigenen Gebäude untergebrachte Gewerbemuseum. Mit ihrem gut ausgebauten dreistufigen Schulsystem, dem Amtsgericht, den Notariaten, dem hier ansässigen Kreiskrankenhaus sowie weitgefächerten Gesundheitsdienstleistungen erfüllt die Stadt die Funktion eines starken Unterzentrums. Sie ist mit ihrem Bahnhof an die Gäubahn angeschlossen und in das Ringzugsystem (S-Bahn) Tuttlingen-Rottweil eingebunden. Auch wird sie von der B31 durchquert. 1805 fiel die Stadt an Württemberg und war bis 1938 Sitz eines eigenen Oberamtes. Dieses ging danach im Landkreis Tuttlingen auf.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Das von Juraschuttmassen erfüllte Primtal, das in einer Stufenrandbucht in den Albkörper eindringt, bildet die Nordwest-Südost-Achse des Stadtgebiets. Mit einer sich nach oben versteilenden Stufe erheben sich östlich von Spaichingen auf beiden Seiten der Prim die Weißjura-Hochflächen. Die widerständigen Schichten des Braunjuras bilden schmale Hangleisten. Im Südwesten hat das Stadtgebiet Anteil an den südlich der Prim weiter nach Westen vorspringenden Albvorbergen, die vom unteren Braunjura aufgebaut werden.
Wanderungsbewegung Spaichingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Spaichingen
Bevölkerungsdichte Spaichingen
Altersstruktur Spaichingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Spaichingen
Europawahlen Spaichingen
Landtagswahlen (ab 1972) Spaichingen
Schüler nach Schularten Spaichingen
Übergänge an weiterführende Schulen Spaichingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Spaichingen
Aus- und Einpendler Spaichingen
Bestand an Kfz Spaichingen
Previous Next In geteiltem Schild oben von Silber (Weiß) und Rot geteilt, unten in Silber (Weiß) ein unterhalbes achtspeichiges schwarzes Rad.
Beschreibung Wappen
Am 28. September 1482 verlieh Erzherzog Sigismund von Österreich seinen Leuten in der oberen Herrschaft Hohenberg als Anerkennung für finanzielle Hilfe ein Wappen, das von König Maximilian I. 1490 bestätigt wurde: von Rot und Silber geteilt, unten ein halbes goldenes Rad. Es handelt sich um das Wappen der Grafen von Hohenberg in verwechselten Farben, dem das halbe Speichenrad als redendes Symbol für Spaichingen, den Versammlungsort der Gemeinden und wichtigsten Flecken der oberen Herrschaft Hohenberg, hinzugefügt wurde. Spätestens im 18. Jahrhundert verwendete Spaichingen das halbe Rad zusammen mit dem österreichischen Bindenschild im Fleckensiegel. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts scheint das noch heute gültige Wappen angenommen worden zu sein, möglicherweise in Zusammenhang mit der Stadtrechtsverleihung im Jahre 1828.