Zimmerholz - Altgemeinde~Teilort 

Regionalauswahl:
Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Teilort
Ersterwähnung: 0965 [965 (Fälschung 12. Jahrhundert)]

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Siedlung mit unregelmäßigem Grundriß in geschützter Muldenlage im oberen Wildbachtal.
Historische Namensformen:
  • Zimberholz 0965 [965 (Fälschung 12. Jahrhundert)]
  • Cimbreholz 1166
Geschichte: 965 (Fälschung 12. Jahrhundert) Zimberholz, 1166 Cimbreholz. Ausbausiedlung des Hochmittelalters. Merowingerzeitliche Funde fraglich. Früher Grundbesitz der Propstei Öhningen aus der Schenkung des Graf Kuno »von Öhningen«. Herren von Zimmerholz, 1251-1377, Eigenleute der Herren von Hewen und Reichenauer Ministerialen. Burg im Dorf erst 1517 erwähnt, 1826 abgebrochen. Zimmerholz gehörte mindestens seit 1351 zur Herrschaft Hewen und war zuletzt dem Obervogteiamt Engen unterstellt. Nach dem Anfall an Baden 1806 Amt/Bezirksamt Engen, 1936 Вezirksamt Donaueschingen, 1939 Landkreis Konstanz.

Name: Burg
Datum der Ersterwähnung: 1517

Ersterwähnung: 1496
Kirche und Schule: Kapelle 1496, Patrone St. Ulrich 1486 und Georg, Filiale von Engen. Einschiffige, flachgedeckte Kirche von 1660 mit eingerücktem Altarhaus mit dreiseitigem Schluß und Westturm. Evangelische nach Engen eingepfarrt.
Patrozinium: St. Ulrich
Ersterwähnung: 1486

Suche
Durchschnitt (0 Stimmen)