Steißlingen
Fragebogen: Badische Volkskunde: Fragebogen zur Sammlung der Volksüberlieferungen - Antwortbogen aus Steißlingen, Amt Stockach [Copyright: Badisches Landesmuseum Karlsruhe] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 97, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 100, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Postkarte, Steisslingen mit Hegaupanorama [Copyright: TECHNOSEUM Mannheim] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 170, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 43 Bildnr. 158, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 69 Bildnr. 359, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 43 Bildnr. 154, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 43 Bildnr. 157, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 69 Bildnr. 353, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 167, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 166, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 69 Bildnr. 355, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Postkarte, Steisslingen und Umgebung [Copyright: TECHNOSEUM Mannheim] /
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Luftbild: Film 43 Bildnr. 155, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 101, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 169, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 66 Bildnr. 171, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 43 Bildnr. 156, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
Zur Detailseite Previous Next Die Gemeinde Steißlingen liegt ungefähr in der Mitte des Landkreises Konstanz. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über den Randbereich des Hegaubeckens und die westlichen Höhen des Bodanrücks. Naturräumlich gehört es zur übergreifenden Einheit des Hegau. Der höchste Punkt liegtam Kirnberg im Nordosten auf 632,29 m, der tiefste Punkt auf 406,26 m im Südteil der Gemarkung. Das Gemeindegebiet hat Anteil an den Naturschutzgebieten Litzelsee und Weitenried. Steißlingen kam 1806 zunächst an Württemberg und gehörte ab 1810 zu Baden. Die Gemeinde wurde dem Amt Stockach zur Verwaltung zugewiesen. Aus diesem ging 1939 der gleichnamige Landkreis hervor. Bei der Verwaltungsreform 1973 wurde der Landkreis Stockach aufgelöst; seitdem gehört die Gemeinde zum Landkreis Konstanz. Die Gemeinde ist staatlich anerkannter Erholungsort. Steißlingen erstreckt sich entlang einer Ost-West verlaufenden Siedlungsachse östlich des Steißlinger Sees. Nach 1945 hat die Gemeinde ein erhebliches Wachstum erfahren. Zunächst wurden bis Mitte der 1960er Jahre großzügige Neubauflächen am westlichen und nordwestlichen Ortsrand bis an den See sowie südwestlich erschlossen. In den 1970er Jahren folgte ein kleineres Siedlungsgebiet im Süden, bis dann in den 1980er Jahren erneut große Flächen im Nordosten des alten Ortes ausgewiesen werden konnten. Nordwestlich entstanden neue Sportanlagen. Zur Gemeinde gehören auch die südlich liegenden Gewerbegebiete Hard Nord und Hard Süd (2004). Die Gemeinde ist über die B33 neu sowie die schnell erreichbare A81 und A98 an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. Der ÖPNV wird durch Buslinien des Verkehrsverbundes gesichert.
Das Gemeindegebiet liegt im Randbereich von Hegaubecken und den westlichen Molassehöhen des Bodanrücks. Junge Ablagerungen, Kiese und Sande der Oberen Singener Terrasse sowie Grundmoränenmaterial stehen in dem von der Aach entwässerten Hegaubeckenbereich an der Oberfläche an. Das östliche Steißlingen über 500 m Null-Niveau aufragende Hügelland baut sich aus Unterer Süßwasser- und Oberer Meeresmolasse auf.
Wanderungsbewegung Steißlingen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Steißlingen
Bevölkerungsdichte Steißlingen
Altersstruktur Steißlingen
Bundestagswahlen (ab 1972) Steißlingen
Europawahlen Steißlingen
Landtagswahlen (ab 1972) Steißlingen
Schüler nach Schularten Steißlingen
Übergänge an weiterführende Schulen Steißlingen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Steißlingen
Aus- und Einpendler Steißlingen
Bestand an Kfz Steißlingen
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In Gold (Gelb) auf einer liegenden, vierendigen blauen Hirschstange (Zinken nach unten) stehend ein flugbereiter, rot bezungter schwarzer Geier.
Beschreibung Wappen
Die Grundherrschaft über den ritterschaftlichen Ort hatten seit 1672 die Familie Ebinger von der Burg, ab 1790 die Freiherren von Stotzingen. Die Hochgerichtsbarkeit lag bis 1806 bei der Landgrafschaft Nellenburg. Das Ortsgericht, seit 1617 nachzuweisen, führte bis mindestens 1811 kein eigenes Siegel. Vor 1830 verwendete man im Gemeindesiegel den badischen Wappenschild. In späteren Stempeln ist der Schrägbalken mit einer kettenartigen geometrischen Figur belegt, zum Teil von zwei Sternen beseitet, während ein Engelskopf sich über und landwirtschaftliche Geräte unter der ovalen Wappenkartusche befinden. Eine Erklärung für das Wappenbild hat sich bisher nicht finden lassen. Das im Jahre 1897 auf Vorschlag des Generallandesarchivs angenommene Wappen verbindet den Geier aus dem Wappen der Ebinger von der Burg mit einer nellenburgischen Hirschstange.