Weil am Rhein
Gültverschreibung des Lienhart Rinckly von Weil gegenüber Heinrich Spitz daselbst nebst zugehörigen Briefen., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Weil: Evangelische Kirche, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Weil: Blockeisbelieferungswagen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Wiederherstellung des im Dezember 1882 durch Hochwasser beschädigten, auf Gemarkung Stetten liegenden Wehrs der Gemeinde Weil, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Weil: Verschiebebahnhof; Gleise und Ablaufweg, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Grenzbeschreibung der Landesgrenze zwischen der Gemeinde Weil/ Freistaat Baden und der Stadt Basel/Kanton Basel-Stadt/Schweiz von Hoheitsstein Nr. 1 bis Hoheitsstein Nr. 13, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Beschwerde der Regierung des Kantons Basel-Stadt gegen die Gemeinde Weil wegen Verletzung ihres Hoheitsgebiets durch die Anlegung eines Dammes am Wiesefluss durch mehrere Bürger der Gemeinde zur Mattenwässerung, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Wyla-Werke GmbH, später Weiler chemische Industrie GmbH in Weilam Rhein, um Erlaubnis zur Anlegung eines Dampfkessels; Stilllegung des Kessels, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Erbauung einer neuen Kirche zu Weil, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Bau der katholischen Kirche und des Pfarrhauses in Weil-Leopoldshöhe, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Färberei und Appretur Schusterinsel in Weil um Erlaubnis zur Anlegung zweier Dampfkessel; Stilllegung des Kessels, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Marx Neff und Martin Vögelin von Weil verschreiben dem Basler Domkaplan am Maria-Magdalena-Altar und Leutpriester zu Weil, Konrad Gredler, eine jährliche Gült von 2 Gulden., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Weil am Rhein, OT Ötlingen, Luftbild 1983 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 1983] /
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Gesuch der Fa. Joseph Schetty Söhne, Seidenfärberei, Basel, um Erlaubnis zur Anlegung eines Dampfkessels bzw. zur Änderung der Kesselanlage auf der Schusterinsel in Weil, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gültverschreibung der Witwe Katharina Follestinkl von Kleinbasel gegenüber der Basler Dompropstei auf Gütern zu Weil., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Gesuch der Maschineninspektion Freiburg um Genehmigung zur Aufstellung eines Dampfkessels auf dem Bahnhof Leopoldshöhe; Revision und Stilllegung des Kessels, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Vor Heini Bumann, Vogt zu Weil, anstatt des Markgrafen Rudolf von Hachberg-Rötteln, verkauften Elsi Scholler und ihre Kinder an Hermann Pflegler, Bürger zu Basel, die Fischerei zwischen den Dörfern Weil und Riehen um 20 Pfund Basler Pfennige. Das Wiederkaufsrecht bleibt vorbehalten. Die Herren von Ramstein stimmen zu., Bild 1 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Gesuch der Fabrikanten Louis & Dietsch in Weil um Erlaubnis zur Errichtung einer Ölgasanstalt in der Färberei auf der Schusterinsel, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Quittung des Hans Heinrich Füllmaurer, Kirchenverwalters der Herrschaft Rötteln, für Johann Speyrer, Schaffner des Domstifts Basel, über die Ablösung eines Zinses des Hans Negelin von Weil an die St. Erhards-Pfründe., Bild 3 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Gesuch der Fa. Joseph Schetty Söhne, Seidenfärberei, Basel, um Erlaubnis zur Anlegung zweier Dampfkessel in der neuen Färberei Leopoldshöhe auf der Schusterinsel in Weil, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Fridle Bäselin, Laux Neff und Hans Kappeler zu Weil verkaufen an das Basler Domstift ein Gartenstück., Bild 2 [Quelle: Generallandesarchiv Karlsruhe] /
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Verlegung der Gemarkungsgrenzen zwischen den Gemeinden Weil und Tüllingen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Weil am Rhein: Gruppe bei einem Vortrag unter der Autobahnbrücke bei Weil, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Fa. Färberei und Appretur Schusterinsel AG, vormals Joseph Schetty Söhne in Weil, um Genehmigung zur Vergrößerung des Kesselhauses und zur Aufstellung zweier Dampfkessel, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Weil: Blockeisbelieferungswagen, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Verlegung der Gemarkungsgrenzen zwischen den Gemeinden Weil und Haltingen, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Weil: Rheinhafen Richtung Basel (Schweiz), von der Palmrainbrücke, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch der Färberei Schetty GmbH in Weil-Schusterinsel um Erlaubnis zur Anlegung eines Dampfkessels, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Weil: Rheinhafen Richtung Basel (Schweiz), von der Palmrainbrücke, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die Große Kreisstadt liegt an der südwestlichen Ecke des Landkreises Lörrach im Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Das Stadtgebiet mit seinen vier Teilorten erstreckt sich vom Rhein über die extrem breit ausgebildete Markgräfler Rheinebene auf den rd. 150 m steil aufsteigenden Tüllinger Berg hinauf, der das südliche Ende des Markgräfler Hügellandes markiert. Dort wird an der Stadtgrenze mit 456 m über NN das Höhenmaximum erreicht, das zum Rhein hin auf 230 m (Gemarkung Märkt) abfällt. Eine besondere Zäsur bildet das bis 20 m hohe Hochgestade, mit dem sich die Niederterrasse über die heute ebenso dicht besiedelte einstige Aue erhebt. Lediglich in den Naturschutzgebieten ‚Krebsbachtal‘ und ‚Kiesgrube Käppelin‘ blieb naturnahe Vegetation erhalten. Die ursprünglich mehrzellige Kernstadt nimmt die gesamte Breite der Ebene bis zum Tüllinger Berg ein. Einst Winzerdorf, Eisenbahnersiedlung und Textilindustriezentrum, hat sie sich zum weithin ausstrahlenden Dienstleistungs- und Versorgungsstandort entwickelt, der zusammen mit dem benachbarten Lörrach die Funktion eines Oberzentrums erfüllt. Das Vitragelände und seit 2007 die Dreiländerbrücke sind neue Wahrzeichen. Der Hafen ist heute in das Schweizer Rheinhafensystem integriert. Die B3 und die B317 enden in der Kernstadt, die A5 setzt sich ab der Schweizer Grenze als A2 fort. Der zum Badischen Bahnhof gehörende riesige Verschiebebahnhof ist seit 1999 DB-Containerumschlagbahnhof Weil/Basel. Die Rheintalbahn läuft die Kernstadt seit 1856 an; von hier geht eine Verbindung nach Lörrach ab. 1809 kamen alle Teilorte vom Oberamt Rötteln zum Bezirksamt bzw. Landkreis (1939) Lörrach.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
Das Stadtgebiet im äußersten Südwesten der Bundesrepublik wird naturräumlich hauptsächlich von fluvialen Ablagerungen geprägt, so im Südosten durch den breiten Schwemmfächer der Wiese, an den sich im Nordwesten die Rheinniederterras-senschotter des Weil-Efringer Hochgestades und die darin deutlich eingetiefte Rheinaue anschließt. Im Nordosten nimmt das Gemeindegebiet den Westhang des aus tertiären Kalken aufgebauten Tüllinger Berges ein, der die Grenze zum Verwaltungsraum Lörrach bildet. Die landwirtschaftliche Nutzung entspricht außerhalb der flächenhaften Bebauung weitgehend dem Untergrund: feuchte Standorte mit Grünlandnutzung in der Rheinaue und dem Wieseschwemmfächer, Ackerbau auf der vom Schwemmlöß bedeckten Niederterrasse; der Tüllinger Berg ist seiner günstigen Exposition wegen dem Weinbau vorbehalten.
Wanderungsbewegung Weil am Rhein
Natürliche Bevölkerungsbewegung Weil am Rhein
Bevölkerungsdichte Weil am Rhein
Altersstruktur Weil am Rhein
Bundestagswahlen (ab 1972) Weil am Rhein
Europawahlen Weil am Rhein
Landtagswahlen (ab 1972) Weil am Rhein
Schüler nach Schularten Weil am Rhein
Übergänge an weiterführende Schulen Weil am Rhein
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Weil am Rhein
Aus- und Einpendler Weil am Rhein
Bestand an Kfz Weil am Rhein
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In Silber (Weiß) über einem erniedrigten blauen Wellenbalken eine blaue Traube mit acht sichtbaren Beeren und grünem Blatt.
Beschreibung Wappen
1929 wurde der zum bedeutenden Industriestandort gewordene Ort Weil zur Stadt erhoben. Im 18. Jahrhundert galt als Wappen der Gemeinde ein Rebmesser und die Initiale W, „weilen ihr mehrerste Arbeit in denen Reeben ist." Auch die Gemeindesiegel ab 1811 zeigen als Weinbausymbol eine Traube. Erst nach der Stadterhebung wurde das Siegelbild in einen schwülstigen Wappenschild gesetzt. Bemühungen um eine Neugestaltung des Wappens seit 1952 führten zur Verleihung des heutigen Wappens durch das Innenministerium am 6. August 1962. Der neben dem Weinbausymbol aufgenommene Wellenbalken verdeutlicht die Lage der Gemeinde am Rhein und dessen wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt. Auch die Wappen der 1971 und 1975 eingemeindeten Orte enthalten Bilder des Weinbaues (Haltingen und Otlingen) oder einen Bezug zum Rhein (Markt).