Grenzach-Wyhlen
Luftbild: Film 81 Bildnr. 481, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Hochrhein: Luftbild, 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
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Grenzach-Wyhlen: OT Rührberg mit dem Dinkelberg, Luftbild 1993 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.10.1993] /
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Luftbild: Film 77 Bildnr. 700, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 81 Bildnr. 479, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 77 Bildnr. 695, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Karsterscheinungen - Doline bei Wyhlen-Rührberg am Dinkelberg [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1991] /
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Hochrhein: Luftbild, 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
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Regionalmuseum Römervilla [Copyright: Regionalmuseum Römervilla Grenzach-Wyhlen Foto: Thomas Dix] /
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Karsterscheinungen - Doline bei Wyhlen-Rührberg 1991 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1991] /
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Buchswald bei Wyhlen [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.07.1991] /
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Hochrhein: Luftbild, 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
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Grenzach-Wyhlen: Luftbild, 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
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Grenzach-Wyhlen: Luftbild, 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
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Luftbild: Film 77 Bildnr. 699, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 83 Bildnr. 22, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 83 Bildnr. 23, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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In Gold (Gelb) zwei erniedrigte blaue Wellenleisten, darauf vorne ein linksgewendeter, aufgerichteter, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Bär, hinten eine blaue Traube mit grünem Stiel und Blatt. /
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Luftbild: Film 77 Bildnr. 696, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 77 Bildnr. 694, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 81 Bildnr. 476, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 83 Bildnr. 19, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 81 Bildnr. 477, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 81 Bildnr. 478, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 83 Bildnr. 20, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Hochrhein 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
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Luftbild: Film 77 Bildnr. 693, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Luftbild: Film 83 Bildnr. 21, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Hochrhein: Luftbild, 1996 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.09.1996] /
Zur Detailseite Previous Next Im Süden und Westen begrenzt von der Schweizer Grenze, liegt die Gemeinde im äußerten südwestlichen Zipfel des Landkreises Lörrach. Zum Hochrheingebiet gehörend reicht sie vom Rheinufer bis auf den mit einem markanten Steilanstieg aufsteigenden Dinkelberg hinauf. Dort erreicht sie nahe der nördlichen Grenze mit knapp 516 m über NN ihr Höhenmaximum; die Tiefstwerte liegen im bei rd. 250 m unterhalb des Grenzacher Horns im westlichen Hochrheintal. In engen, steilen, tektonischen Kleingräben schießen die oft durch Wasserfälle gebrochenen Bäche die Dinkelbergstufe abwärts. So am ‚Rutschbachgraben‘, der genauso unter Naturschutz steht wie die besondere mediterrane Vegetation der Hangkante im ‚Leuengraben‘ oder im ‚Buchswald bei Grenzach‘. Naturnahe Auebiotope des Hochrheins werden im Naturschutzgebiet ‚Altrhein Wyhlen‘ bewahrt. Auf der Niederterrasse vor dem Dinkelberg dehnen sich die beiden Ortsteile aus. Am Oberrhein früh industrialisiert (Wasserkraftwerk Augst-Wyhlen), wird die Gemeinde heute von der Chemie- und Pharmaindustrien vornehmlich in Grenzach geprägt. Ein nachhaltig gewachsener Tertiärer Sektor macht sie zudem zum Kleinzentrum mit hoher Wohnattraktivität im Einzugsbereich des Verdichtungsraumes Basel-Lörrach-Weil. Dies schlägt sich in einem kräftigen Siedlungswachstum nieder. Über die B34, der Hochrheinbahnstrecke (seit 1856) sowie seit 2008 über einer direkten Buslinie bestehen engste Verkehrsverbindungen zur Stadt Basel. Wyhlen fiel 1805 an Baden und kam 1807 an das Amt Beugen und 1809 zum Bezirksamt bzw. Landkreis (1939) Lörrach. Vom Oberamt Rötteln kommend, ging 1809 das badische Grenzach den gleichen Weg.
Teilort
Wohnplatz
aufgegangener Ort
Wüstung
mehr
Das Gemeindegebiet Grenzach-Wyhlen reicht von den Niederterrassen- und Aueablagerungen im breit ausgebildeten Hochrheintal auf das w Dinkelberg-Plateau. Den Übergang bildet der relativ steile, stellenweise mit Rebflächen durchsetzte Südabhang des Dinkelbergs. In der Verteilung von Wald und Ackerland sowie seiner landwirtschaftlichen Nutzung entspricht es dem angrenzenden Verwaltungsraum Rheinfelden.
Wanderungsbewegung Grenzach-Wyhlen
Natürliche Bevölkerungsbewegung Grenzach-Wyhlen
Bevölkerungsdichte Grenzach-Wyhlen
Altersstruktur Grenzach-Wyhlen
Bundestagswahlen (ab 1972) Grenzach-Wyhlen
Europawahlen Grenzach-Wyhlen
Landtagswahlen (ab 1972) Grenzach-Wyhlen
Schüler nach Schularten Grenzach-Wyhlen
Übergänge an weiterführende Schulen Grenzach-Wyhlen
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Grenzach-Wyhlen
Aus- und Einpendler Grenzach-Wyhlen
Bestand an Kfz Grenzach-Wyhlen
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In Gold (Gelb) zwei erniedrigte blaue Wellenleisten, darauf vorne ein linksgewendeter, aufgerichteter, rot bewehrter und rot bezungter schwarzer Bär, hinten eine blaue Traube mit grünem Stiel und Blatt.
Beschreibung Wappen
Die Gemeinde wurde am 1. Januar 1975 durch Vereinigung von Grenzach und Wyhlen gebildet. Das am 10. Januar 1978 zusammen mit der Flagge vom Landratsamt Lörrach verliehene Wappen greift teilweise auf Bilder des Wappens von Wyhlen und des Siegels von Grenzach zurück. Die beiden Wellenleisten weisen auf die Lage der Gemeinde am Hochrhein hin. Der Bär ist dem Wappen der Herren von Bärenfels, eines Basler Rittergeschlechts, entlehnt, die von 1469 beziehungsweise 1491 bis 1735 die Grundherrschaft in Grenzach zu Lehen trugen und in Wyhlen zeitweise die Niedergerichtsbarkeit innehatten. Das 1908 geschaffene Wappen von Wyhlen enthielt unter anderem das Bärenfelser Wappen. Die Traube wurde wegen des Weinbaus in beiden Ortsteilen gewählt. Außerdem zeigten die Grenzacher Gemeindesiegel Weinbausymbole.