Kiesenbach - Wohnplatz
Luftbild: Film 81 Bildnr. 389, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Alb (aufgeg. in Albbruck WT), Albbruck, Albert und Kiesenbach, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 81 Bildnr. 388, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
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Luftbild: Film 81 Bildnr. 375, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
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| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Albbruck |
| Ersterwähnung: | 1281 [1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert) und 1314] |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Straßendorfartiger Gemeindeteil. |
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| Historische Namensformen: |
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| Geschichte: | 1281 (Корialüberlieferung 14. Jahrhundert) und 1314 Kiesenbach, von Personenname (?). Ausbausiedlung des frühen Mittelalters Säckinger Besitz. 1314 verkaufte Rudolf von Wieladingen seinen Hof zu Kiesenbach dem Stift Säckingen, das diesen dem Dinghof Oberhof unterstellte. Der Ort gehörte zum vorderösterreichischen Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Birndorf) und fiel 1805 an Baden; Oberamt/Bezirksamt Waldshut. Am 1. April 1924 mit Alb und Albbruck zur Gemeinde Albbruck vereinigt. Die Katholiken noch 1939 bei der Pfarrei Dogern, vor Errichtung der Pfarrei Albbruck dorthin umgepfarrt. Kapelle der Heiligen Lucia, 1933 erweitert. Die Evangelischen nach Albbruck. |
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