Fröhnd (Außer und Inner) - Wohnplatz 

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Typauswahl: Ortsteil – Historisches Ortslexikon
Typ: Wohnplatz
Liegt auf Gemarkung: Wolpadingen
Ersterwähnung: 1289

Ortslage und Siedlung
(bis 1970):
Weiler.
Historische Namensformen:
  • Fronde 1289
Geschichte: 1289 Fronde, von vroende = frondienstiges Land. Ausbausiedlung des Hochma. 1295 überließ Hugo von Tiefenstein dem Kloster St. Blasien alle Rechte an seinem Hof in Fröhnd. Damit war die Grundlage für die Ortsherrschaft dieser Abtei gegeben. 1638 war Fröhnd ihrem Niedergerichtsbezirk Immeneich unterstellt. Österreich, im Besitz der landesherrlichen Rechte, hatte den Ort seinem Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Wolpadingen) eingegliedert. 1805 kam Fröhnd an Baden. 1933 zu Wolpadingen. Fröhnd gehörte zur Rickenbacher Filialkirche Wilfingen (1593).
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