Görwihl
Gesuch des Kaufmanns Franz Müller in Görwihl um wasser- und baupolizeiliche Genehmigung zur Erstellung einer Kläranlage in seinem Wohnhaus sowie deren Betrieb, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch des Kaufmanns Franz Müller in Görwihl um wasser- und baupolizeiliche Genehmigung zur Erstellung einer Kläranlage in seinem Wohnhaus sowie deren Betrieb, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Konzessionierung und Betrieb der Schankwirtschaft Zum Rebstock in Görwihl, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl: Sägewerk Egle 1966 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 22.06.1966] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Heiratsbuch 1810-1869, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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In gespaltenem Schild vorn in Rot ein halber silberner (weißer) Adler am Spalt, im Fang ein goldenes (gelbes) Zepter haltend, hinten in Gold (Gelb) eine aus dem unteren Schildrand wachsende grüne Tanne, an deren Stamm links ein rotes Eichhörnchen emporklettert. /
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Konzessionierung und Betrieb der Gastwirtschaft Zum Badischen Hof in Görwihl, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1810-1869 Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Heiratsbuch 1823, 1849-1851 Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1823, 1849-1851, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Gesuch des Kaufmanns Franz Müller in Görwihl um wasser- und baupolizeiliche Genehmigung zur Erstellung einer Kläranlage in seinem Wohnhaus sowie deren Betrieb, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Betrieb der Apotheke in Görwihl, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Dampfkessel der Firma Setalin AG in Görwihl, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Konzessionierung und Betrieb der Gastwirtschaft Zum Badischen Hof in Görwihl, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Instandhaltung der Bachdohlen beim Sägewerk in Görwihl, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Konzessionierung und Betrieb der Schankwirtschaft Zum Rebstock in Görwihl, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Erlass einer Friedhofsordnung für das Kirchspiel Görwihl, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Heiratsbuch 1810-1869, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1810-1869, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Instandhaltung der Bachdohlen beim Sägewerk in Görwihl, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Betrieb der Apotheke in Görwihl, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Herstellung und Unterhaltung der Wasserversorgung in Görwihl, Bild 1 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1810-1869 Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Heiratsbuch 1823, 1849-1851 Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1823, 1849-1851, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Dampfkessel der Firma Setalin AG in Görwihl, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1810-1869, Bild 3 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Geburtenbuch 1810-1869 Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Heiratsbuch 1823, 1849-1851 Görwihl WT; Katholische Gemeinde: Sterbebuch 1823, 1849-1851, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
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Göschweiler (Stadt Löffingen FR), Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] /
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Wohnraumerfassung und -zuweisung in der Gemeinde Görwihl, Bild 2 [Quelle: Staatsarchiv Freiburg] /
Zur Detailseite Previous Next Die aus zehn Ortsteilen bestehende Gemeinde liegt im Zentrum des westlichen Landkreises Waldshut. Im südlichen Hochschwarzwald greift sie dort vom Südsaum der Ibach- Dachsberger Kuppen-Region über die nach Süden abfallende Hochfläche des Hohen Hotzenwaldes auf den östlichen Rand der tiefer liegende naturräumliche Einheit ‚Vorwalddach‘ aus. Die Höhenspanne reicht dementsprechend von 1021 m über NN im äußersten Norden (Kirchspielwald) bis 433 m im tiefeingeschnittenen Albtal. Jenes markiert teilweise die östliche Gemeindegrenze und gehört zu den Schluchttälern (Ibach und Murg), die den Hotzenwald genauso kennzeichnen, wie die meist vermoorten Talwannen. Ihre Moore und naturnahen Wälder im nördlichen Gemeindegebiet gehören zum bedeutenden interkommunalen Naturschutzgebiet ‚Kirchspielwald-Ibacher Moos‘. Nach Süden zu drängen Rodeflächen mit Äckern, vorwiegend aber Grünland den Wald zurück. Auf der Hochfläche im Südosten der Gemeinde liegt der Hauptort, ein kompaktes, an den Rändern leicht wachsendes Dorf, in dessen heutiger Funktion als Kleinzentrum seine einstige zentrale Bedeutung als größter Einungssitz der Grafschaft Hauenstein (Gerichts-, Verwaltungs- und Kirchmittelpunkt) nachklingt. Seit 1971 ist die Gemeinde ‚Staatlich anerkannter Erholungsort‘. Zu den Anziehungspunkten des zunehmen stärker werdenden Fremdenverkehrs zählen ein modernes Hallenbad und seit 1986 das Heimatmuseum im Hauptort. Kreis- und Landstraßen erschließen die Gemeinde. Mit dem Anschluss an Baden 1805 kam der Hauptort zum Oberamt Säckingen, 1810 zum Amt Laufenburg, 1819 zum Bezirksamt bzw. (1939) Landkreis Säckingen und 1973 zum Landkreis Waldshut.
Das sich in Nord-Süd-Richtung über 12,5 km und in Ost-West-Richtung fast 7 km erstreckende Gemeindegebiet bildet einen typischen Ausschnitt des Hotzenwaldes. Im Оsten von den tief eingeschnittenen Tälern des Ibachs und der Alb begrenzt, senkt sich die im Norden auf über 1000 m Null-Niveau aufragende Berglandschaft mit bewaldeten Grundgebirgskuppen zu der rund 900-600 m Null-Niveau einnehmenden und nach Süden flach abfallenden Hochflächenlandschaft ab. Die nur von kleinen westlichen Seitenbächen der Alb wenig zerschnittene Hochfläche ist stark gerodet und mit zahlreichen Dörfern besiedelt. Sie liegt wie das gesamte Gemeindegebiet im aus Albtalgraniten aufgebauten Grundgebirge, dem inselhaft - so bei Görwihl und Grünnetsmättle, bei Burg und im Süden bei Nieder- und Oberwihl -Oberer Buntsandstein aufgelagert ist.
Wanderungsbewegung Görwihl
Natürliche Bevölkerungsbewegung Görwihl
Bevölkerungsdichte Görwihl
Altersstruktur Görwihl
Bundestagswahlen (ab 1972) Görwihl
Europawahlen Görwihl
Landtagswahlen (ab 1972) Görwihl
Schüler nach Schularten Görwihl
Übergänge an weiterführende Schulen Görwihl
Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Görwihl
Aus- und Einpendler Görwihl
Bestand an Kfz Görwihl
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In gespaltenem Schild vorn in Rot ein halber silberner (weißer) Adler am Spalt, im Fang ein goldenes (gelbes) Zepter haltend, hinten in Gold (Gelb) eine aus dem unteren Schildrand wachsende grüne Tanne, an deren Stamm links ein rotes Eichhörnchen emporklettert.
Beschreibung Wappen
Die neue Gemeinde Görwihl wurde am 1. Januar 1975 durch den Zusammenschluss von Engelschwand, Görwihl, Niederwihl, Oberwihl, Rüßwihl, Segeten und Strittmatt gebildet, nachdem bereits 1971/72 Hartschwand und Rotzingen nach Görwihl eingemeindet worden waren. Das am 3. März 1970 der damaligen Gemeinde Görwihl verliehene Wappen wurde für die heutige Gemeinde übernommen, da die Wappensymbole auch für die vergrößerte Gemeinde ihre Bedeutung haben. Die vordere Schildhälfte erinnert an die frühere Landeshoheit Österreichs, die hintere an die ehemalige Zugehörigkeit aller Ortsteile zur Grafschaft Hauenstein, deren Siegel die Tanne mit zwei Eichhörnchen zeigte. Das Landratsamt Waldshut verlieh Wappen und Flagge am 16. Dezember 1975.