Oberweschnegg - Wohnplatz
Luftbild: Film 72 Bildnr. 443, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 441, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 500, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 499, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 442, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Luftbild: Film 72 Bildnr. 501, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
Tiefenhäusern (Höchenschwand WT), Frohnschwand, Heppenschwand, Oberweschnegg, Unterweschnegg und Neuenmühle, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite
| Regionalauswahl: | |
|---|---|
| Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
| Typ: | Wohnplatz |
| Liegt auf Gemarkung: | Tiefenhäusern |
| Ersterwähnung: | 1266 |
Ortsgeschichte
| Ortslage und Siedlung (bis 1970): | Kleines Straßendorf. |
|---|---|
| Historische Namensformen: |
|
| Geschichte: | 1266 Wasenegge, 1328 Wassenegg superior, 1385 Oberwaseneck, von Personenname oder waso = feuchte Erde, Rasen. Mit Ulrich von Wassenegge ist 1266 ein nach dem Ort benanntes Adelsgeschlecht erwähnt. Oberweschnegg gehörte Anfang des 14. Jahrhunderts zur Rechtung zu St. Blasien und war 1638 dem Niedergerichtsbezirk Immeneich dieser Abtei zugeteilt. Landeshoheit und Hochgerichtsbarkeit über den Ort, der zum Waldvogteiamt in der Herrschaft Hauenstein (Einung Höchenschwand) gezählt wurde, gingen 1805 von Österreich an Baden über. 1934 zu Tiefenhäusern. |
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