Buhlbronn - Altgemeinde~Teilort
Regionalauswahl: | |
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Typauswahl: | Ortsteil – Historisches Ortslexikon |
Typ: | Teilort |
Ersterwähnung: | 1404 |
Ortsgeschichte
Ortslage und Siedlung (bis 1970): | In den Berglen, am Hang links über dem Wieslauftal. Neue Wohngebiete aus vorwiegend Einfamilienhäusern in den Bezirken »Siechenäcker« (seit 1958) südlich und »Lichsenäcker« (seit 1968) nordwestlich des Ortskerns. |
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Historische Namensformen: |
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Geschichte: | 1404 Buolbrun, 1415 Bulbrunnen, wohl in der jüngeren Ausbauzeit entstanden. Vor 1412 verkaufte Georg von Urbach zu Waldenstein den Ort an Kloster Adelberg, mit dem er durch die Reformation an Württemberg kam. Er zählte bis 1806 zum Kloster-Oberamt Adelberg, nach dessen Aufhebung zum Steinenberger Stab des Oberamtes Schorndorf, von dem 1819 als selbständige Gemeinde abgetrennt wurde. 1938 kam Buhlbronn zum Landkreis Waiblingen. |
Kirche und Religion
Ersterwähnung: | 1971 |
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Kirche und Schule: | Kirchlich war Buhlbronn anfangs Filial der Pfarrei Buoch, seit dem 15. Jahrhundert der neu gegründeten Pfarrei Oppelsbohm, seit 1890 von Schornbach. Friedenskirche 1971 erbaut. Katholisch zu Schorndorf. |